Erich Gerlach "Eulenspiegelei". 1991.Erich Gerlach 1909 Dresden 1999 ebendaMischtechnik. (Farbstift, schwarzer Tusche, Kugelschreiber und Deckfarbe) auf strukturiertem Papier. O.re. bezeichnet "Kunstmarkt", u.re. "der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht". Verso in Blei und Kugelschreiber signiert "E. Gerlach", betitelt, ausführlich datiert "12.1.91" sowie bezeichnet "im Anschluß an die Eröffnung der Gustavo-Ausstellung" und beziffert "Verzeichnis A/91/14". Umlaufend vom Künstler in schwarzer Papierleiste auf Untersatz montiert.Bildträger leicht angeschmutzt und Papierleiste mit Klebespuren.Maße: 29 x 24,8 cm, Unters. 43 x 30 cm.Erich Gerlach1909 Dresden 1999 ebenda192426 Lehre als Lithograph. 192730 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei P. Hermann, G. Erler u. A. Drescher. 1934 erste Aquarellausstellung in Dresden. 193136 mit Unterbrechungen als Grafiker im Hygiene-Museum tätig. Zusammenarbeit mit O. Griebel. Bekanntschaft mit W. Lachnit, E. Bursche u. C. Querner. 1945 Ausbombung seines Ateliers. Nach 1945 wieder am Deutschen Hygiene-Museum tätig. 1974 Kunstpreis der DDR, 1977 Nationalpreis.Erich Gerlach "Eulenspiegelei". 1991.Erich Gerlach 1909 Dresden 1999 ebendaMixed media (Farbstift, schwarzer Tusche, Kugelschreiber und Deckfarbe) auf strukturiertem Papier. O.re. bezeichnet "Kunstmarkt", u.re. "der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht". Verso in Blei und Kugelschreiber signiert "E. Gerlach", betitelt, ausführlich datiert "12.1.91" sowie bezeichnet "im Anschluß an die Eröffnung der Gustavo-Ausstellung" und beziffert "Verzeichnis A/91/14". Umlaufend vom Künstler in schwarzer Papierleiste auf Untersatz montiert.size: 29 x 24,8 cm, Unters. 43 x 30 cm.