Klaus Wegmann - Kunsttheorie und Malerei
Klaus Wegmann 1923 Wünschelburg (Schlesien) 2006 Dresden
Der Beginn des malerischen und grafischen Wirkens Klaus Wegmanns liegt in den 1950er Jahren. Sein Oeuvre ist von Varianz geprägt. In Öl und Acryl fertige er vorrangig Stillleben und Landschaftsdarstellungen, aber auch abstrakte, non-figurative Werke. Mit der Beteiligung an Kongressen in Prag und der Malwerkstatt im ungarischen Györ in den 1960er bis 1980er Jahren ergab sich die Möglichkeit zum internationalen Austausch. Seine künstlerische Arbeit fand in Einzel-Expositionen im Jahr 2001 in der Ausstellung Malerei zur Kunstwoche I.G.Königstraße Rähnitzgasse 7, 2003 in der Ausstellung Malerei in der Stadtbibliothek Radeberg , sowie 2009 in der Ausstellung Malerei Galerie Finkbein in Dresden, den Weg in die Öffentlichkeit.
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Klaus Wegmann
1923 Wünschelburg (Schlesien) 2006 Dresden
Bis 1942 besuchte Wegmann das Gymnasium in Münsterberg, welches er 1942 mit dem Abitur abschloss. Ab 1945 arbeitete er als Neulehrer in Dresden, der Abschluss des Studiums im Fach Lehramt Kunsterziehung folgte 1965 an der Universität Leipzig. Den akademischen Werdegang vollendete Wegmann mit der Promotion an der Humboldt-Universität in Berlin im Jahr 1971. Der Künstler beteiligte sich an mehreren Publikationen des Berliner Verlag Volk und Wissen, welcher 1969 auch Wegmanns Monographie "Plastik. Lehrbuch für die Kunstbetrachtung." veröffentlichte. Außerdem war er langjähriges Mitglied des Redaktionskollegiums der Zeitschrift Kunsterziehung in Berlin, sowie als Fachberater für Kunsterziehung in Dresden tätig.
Klaus Wegmann - Kunsttheorie und Malerei
Klaus Wegmann 1923 Wünschelburg (Schlesien) 2006 Dresden
Der Beginn des malerischen und grafischen Wirkens Klaus Wegmanns liegt in den 1950er Jahren. Sein Oeuvre ist von Varianz geprägt. In Öl und Acryl fertige er vorrangig Stillleben und Landschaftsdarstellungen, aber auch abstrakte, non-figurative Werke. Mit der Beteiligung an Kongressen in Prag und der Malwerkstatt im ungarischen Györ in den 1960er bis 1980er Jahren ergab sich die Möglichkeit zum internationalen Austausch. Seine künstlerische Arbeit fand in Einzel-Expositionen im Jahr 2001 in der Ausstellung Malerei zur Kunstwoche I.G.Königstraße Rähnitzgasse 7, 2003 in der Ausstellung Malerei in der Stadtbibliothek Radeberg , sowie 2009 in der Ausstellung Malerei Galerie Finkbein in Dresden, den Weg in die Öffentlichkeit.
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