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Traugott Leberecht Pochmann, Loth flieht mit seiner Familie aus Sodom. (nach Peter Paul Rubens).

In Fine Art & Antiques

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Traugott Leberecht Pochmann, Loth flieht mit seiner Familie aus Sodom. (nach Peter Paul Rubens).
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Dresden
Traugott Leberecht Pochmann, Loth flieht mit seiner Familie aus Sodom. (nach Peter Paul Rubens). 1801/1802.Traugott Leberecht Pochmann 1762 Dresden 1830 ebendaPeter Paul Rubens 1577 Siegen 1640 AntwerpenÖl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. ein schwer lesbarer Vermerk in Blei sowie bezeichnet "Klewer mythologische Darstellung" und nummeriert "No 1403".WVZ (geplante Veröffentlichung) Marx Nr. IV 13.Provenienz: Privatbesitz Dresden, ab 1926 Besitz Haus Hohenzollern, 1873 Schenkung des Neffen Carl Adolf Pochmann an den Deutschen Kaiser Wilhelm I. in das Berliner Schloss (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Erwerbungs-Journal 2, Nr. 1403, inventarisiert 1883, Inv.Nr. GK I, 1551), vormals Besitz C.A. Pochmann.Das hier angebotene Gemälde entstand während eines Studienaufenthalts des Künstlers in Paris 1801/02, wo er sich vorrangig als Kopist betätigte und sich zudem 1801 im Salon des Louvre mit einem Gemälde an einer Ausstellung beteiligte. Das Originalgemälde von Peter Paul Rubens war zu dieser Zeit bereits im Louvre ausgestellt und demnach für Pochmann zugänglich. Aufgrund des glücklichen Umstands der auf der Rückseite des hier angebotenen Gemäldes vermerkten Nummerierung "1403" ist es möglich, dieses dem Maler Pochmann, der seine Werke selten signierte, zuzuordnen. Das Bild gelangte 1873 als Schenkung aus dem Nachlass des Künstlers in das Berliner Schloss und wurde dort im Erwerbungs-Journal unter der Nr. 1403 aufgeführt. Aufgrund dieser Übereinstimmung liegt nun ein gesichertes Gemälde Pochmanns vor, das als Grundlage für weitere Vergleiche und zukünftige, mögliche Zuordnungen dienen kann, da der Verbleib der anderen 27, schriftlich überlieferten Kopien aus der Hand des Künstlers bislang unbekannt ist.Wir danken Herrn Prof. Dr. Harald Marx, Dresden, für freundliche Hinweise.Zahlreiche kleine Altretuschen unterhalb des Firnisses, insbes. in unterer Bildhälfte. Malschicht partiell mit feinteiliger Runzelbildung und vereinzelten Fehlstellen sowie punktuelle Lockerungen Mi. Klimakante und Leinwand insges. etwas deformiert. Kratzer mit Malschicht-Fehlstelle u.re. Kleine Leinwand-Hinterlegung an Ecke u.li. Leinwand verso dünn mit Wachs und zwei kleinen Gewebeflicken versehen.Maße: 89,9 x 116,3 cm.Traugott Pochmann1762 Dresden 1830 ebendaStudium an der Kunstakademie Dresden bei Anton Graff und Giovanni Battista Casanova. 180103 Reise mit Karl Ludwig Kaaz, Carl Anton Graff nach Paris und Rom. Ab 1815 Professor an der Dresdner Akademie. Zu Pochmanns Schülern gehörten Carl Gottlieb Peschel und Constantin Schroeter.Traugott Leberecht Pochmann, Loth flieht mit seiner Familie aus Sodom. (nach Peter Paul Rubens). 1801/ 1802.Traugott Leberecht Pochmann 1762 Dresden 1830 ebendaPeter Paul Rubens 1577 Siegen 1640 AntwerpenOil on canvas. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. ein schwer lesbarer Vermerk in Blei sowie bezeichnet "Klewer mythologische Darstellung" und nummeriert "No 1403".WVZ (geplante Veröffentlichung) Marx Nr. IV 13.Provenienz: Privatbesitz Dresden, ab 1926 Besitz Haus Hohenzollern, 1873 Schenkung des Neffen Carl Adolf Pochmann an den Deutschen Kaiser Wilhelm I. in das Berliner Schloss (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Erwerbungs-Journal 2, Nr. 1403, inventarisiert 1883, Inv.Nr. GK I, 1551), vormals Besitz C.A. Pochmann.Das hier angebotene Gemälde entstand während eines Studienaufenthalts des Künstlers in Paris 1801/02, wo er sich vorrangig als Kopist betätigte und sich zudem 1801 im Salon des Louvre mit einem Gemälde an einer Ausstellung beteiligte. Das Originalgemälde von Peter Paul Rubens war zu dieser Zeit bereits im Louvre ausgestellt und demnach für Pochmann zugänglich. Aufgrund des glücklichen Umstands der auf der Rückseite des hier angebotenen Gemäldes vermerkten Nummerierung "1403" ist es möglich, dieses dem Maler Pochmann, der seine Werke selten signierte, zuzuordnen. Das Bild gelangte 1873 als Schenkung aus dem Nachlass des Künstlers in das Berliner Schloss und wurde dort im Erwerbungs-Journal unter der Nr. 1403 aufgeführt. Aufgrund dieser Übereinstimmung liegt nun ein gesichertes Gemälde Pochmanns vor, das als Grundlage für weitere Vergleiche und zukünftige, mögliche Zuordnungen dienen kann, da der Verbleib der anderen 27, schriftlich überlieferten Kopien aus der Hand des Künstlers bislang unbekannt ist.Wir danken Herrn Prof. Dr. Harald Marx, Dresden, für freundliche Hinweise.size: 89,9 x 116,3 cm.
Traugott Leberecht Pochmann, Loth flieht mit seiner Familie aus Sodom. (nach Peter Paul Rubens). 1801/1802.Traugott Leberecht Pochmann 1762 Dresden 1830 ebendaPeter Paul Rubens 1577 Siegen 1640 AntwerpenÖl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. ein schwer lesbarer Vermerk in Blei sowie bezeichnet "Klewer mythologische Darstellung" und nummeriert "No 1403".WVZ (geplante Veröffentlichung) Marx Nr. IV 13.Provenienz: Privatbesitz Dresden, ab 1926 Besitz Haus Hohenzollern, 1873 Schenkung des Neffen Carl Adolf Pochmann an den Deutschen Kaiser Wilhelm I. in das Berliner Schloss (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Erwerbungs-Journal 2, Nr. 1403, inventarisiert 1883, Inv.Nr. GK I, 1551), vormals Besitz C.A. Pochmann.Das hier angebotene Gemälde entstand während eines Studienaufenthalts des Künstlers in Paris 1801/02, wo er sich vorrangig als Kopist betätigte und sich zudem 1801 im Salon des Louvre mit einem Gemälde an einer Ausstellung beteiligte. Das Originalgemälde von Peter Paul Rubens war zu dieser Zeit bereits im Louvre ausgestellt und demnach für Pochmann zugänglich. Aufgrund des glücklichen Umstands der auf der Rückseite des hier angebotenen Gemäldes vermerkten Nummerierung "1403" ist es möglich, dieses dem Maler Pochmann, der seine Werke selten signierte, zuzuordnen. Das Bild gelangte 1873 als Schenkung aus dem Nachlass des Künstlers in das Berliner Schloss und wurde dort im Erwerbungs-Journal unter der Nr. 1403 aufgeführt. Aufgrund dieser Übereinstimmung liegt nun ein gesichertes Gemälde Pochmanns vor, das als Grundlage für weitere Vergleiche und zukünftige, mögliche Zuordnungen dienen kann, da der Verbleib der anderen 27, schriftlich überlieferten Kopien aus der Hand des Künstlers bislang unbekannt ist.Wir danken Herrn Prof. Dr. Harald Marx, Dresden, für freundliche Hinweise.Zahlreiche kleine Altretuschen unterhalb des Firnisses, insbes. in unterer Bildhälfte. Malschicht partiell mit feinteiliger Runzelbildung und vereinzelten Fehlstellen sowie punktuelle Lockerungen Mi. Klimakante und Leinwand insges. etwas deformiert. Kratzer mit Malschicht-Fehlstelle u.re. Kleine Leinwand-Hinterlegung an Ecke u.li. Leinwand verso dünn mit Wachs und zwei kleinen Gewebeflicken versehen.Maße: 89,9 x 116,3 cm.Traugott Pochmann1762 Dresden 1830 ebendaStudium an der Kunstakademie Dresden bei Anton Graff und Giovanni Battista Casanova. 180103 Reise mit Karl Ludwig Kaaz, Carl Anton Graff nach Paris und Rom. Ab 1815 Professor an der Dresdner Akademie. Zu Pochmanns Schülern gehörten Carl Gottlieb Peschel und Constantin Schroeter.Traugott Leberecht Pochmann, Loth flieht mit seiner Familie aus Sodom. (nach Peter Paul Rubens). 1801/ 1802.Traugott Leberecht Pochmann 1762 Dresden 1830 ebendaPeter Paul Rubens 1577 Siegen 1640 AntwerpenOil on canvas. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. ein schwer lesbarer Vermerk in Blei sowie bezeichnet "Klewer mythologische Darstellung" und nummeriert "No 1403".WVZ (geplante Veröffentlichung) Marx Nr. IV 13.Provenienz: Privatbesitz Dresden, ab 1926 Besitz Haus Hohenzollern, 1873 Schenkung des Neffen Carl Adolf Pochmann an den Deutschen Kaiser Wilhelm I. in das Berliner Schloss (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Erwerbungs-Journal 2, Nr. 1403, inventarisiert 1883, Inv.Nr. GK I, 1551), vormals Besitz C.A. Pochmann.Das hier angebotene Gemälde entstand während eines Studienaufenthalts des Künstlers in Paris 1801/02, wo er sich vorrangig als Kopist betätigte und sich zudem 1801 im Salon des Louvre mit einem Gemälde an einer Ausstellung beteiligte. Das Originalgemälde von Peter Paul Rubens war zu dieser Zeit bereits im Louvre ausgestellt und demnach für Pochmann zugänglich. Aufgrund des glücklichen Umstands der auf der Rückseite des hier angebotenen Gemäldes vermerkten Nummerierung "1403" ist es möglich, dieses dem Maler Pochmann, der seine Werke selten signierte, zuzuordnen. Das Bild gelangte 1873 als Schenkung aus dem Nachlass des Künstlers in das Berliner Schloss und wurde dort im Erwerbungs-Journal unter der Nr. 1403 aufgeführt. Aufgrund dieser Übereinstimmung liegt nun ein gesichertes Gemälde Pochmanns vor, das als Grundlage für weitere Vergleiche und zukünftige, mögliche Zuordnungen dienen kann, da der Verbleib der anderen 27, schriftlich überlieferten Kopien aus der Hand des Künstlers bislang unbekannt ist.Wir danken Herrn Prof. Dr. Harald Marx, Dresden, für freundliche Hinweise.size: 89,9 x 116,3 cm.

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Dresden
01099
Germany

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