Horst Janssen "Bis dass der Tod uns vereint". 1984.
Horst Janssen 1929 Hamburg 1995 Oldenburg
Kaltnadelradierung auf feinem Japanbütten. In der Platte u.re. betitelt und monogrammiert "JH", sowie o.re. bezeichnet "Griffelkunst Langenhorn". Unterhalb der Darstellung re. in Blei nummeriert "79/250" und monogrammiert "JH" sowie datiert.
WVZ Gädeke 302.
Abgebildet in: Dierk Lemcke, "Horst Janssen, Eros Tod und Maske, 1949-1992", Hamburg 1992, Abb. 405.
Leicht knickspurig.
Maße: Pl. 21 x 29,5 cm, Bl. 33 x 44 cm.
Horst Janssen
1929 Hamburg 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verließ er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, später entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.
Horst Janssen "Bis dass der Tod uns vereint". 1984.
Horst Janssen 1929 Hamburg 1995 Oldenburg
Drypoint etching auf feinem Japanbütten. In der Platte u.re. betitelt und monogrammiert "JH", sowie o.re. bezeichnet "Griffelkunst Langenhorn". Unterhalb der Darstellung re. in Blei nummeriert "79/250" und monogrammiert "JH" sowie datiert.
WVZ Gädeke 302.
Abgebildet in: Dierk Lemcke, "Horst Janssen, Eros Tod und Maske, 1949-1992", Hamburg 1992, Abb. 405.
size: Pl. 21 x 29,5 cm, Bl. 33 x 44 cm.