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Erich Heckel "Gent". 1916.Erich Heckel 1883 Döbeln – 1970 RadolfzellLithografie auf

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Erich Heckel "Gent". 1916.Erich Heckel 1883 Döbeln 1970 RadolfzellLithografie auf chamoisfarbenem Bütten. Im Stein signiert "Heckel" und betitelt. Aus "Der Bildermann" Heft 4, 20. Mai 1916, herausgegeben von Paul Cassirer, Berlin. Eines von 50 Exemplaren auf Bütten.WVZ Dube L.229 II (von II), dort bezeichnet als "In der Muschelstube II"; Söhn HDO 10604-2.Vereinzelte Stockflecken am u. Blattrand.Maße: St. 27,5 x 20 cm, Bl. 35 x 28 cm.Erich Heckel1883 Döbeln 1970 RadolfzellZunächst Architekturstudium, bevor er sich dann als Autodidakt zum Maler u. Grafiker weiterbildete. 1905 gründete er u.a. mit E.L. Kirchner u. F. Bleyl die Künstlergruppe "Die Brücke". Von 190710 verbrachte er eine längere Zeit in Dangast u. ging danach eine engere Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden ein. 1911 Umzug nach Berlin. Nach der Auflösung der Brücke wurde er 1918 Gründungsmitglied des "Arbeitsrates für Kunst". Während des Naziregimes galten seine Werke als entartete Kunst, weshalb er an den Bodensee flüchtete u. dort bis zu seinem Lebensende blieb.Erich Heckel "Gent". 1916.Erich Heckel 1883 Döbeln 1970 RadolfzellLithograph auf chamoisfarbenem Bütten. Im Stein signiert "Heckel" und betitelt. Aus "Der Bildermann" Heft 4, 20. Mai 1916, herausgegeben von Paul Cassirer, Berlin. Eines von 50 Exemplaren auf Bütten.WVZ Dube L.229 II (von II), dort bezeichnet als "In der Muschelstube II"; Söhn HDO 10604-2.size: St. 27,5 x 20 cm, Bl. 35 x 28 cm.
Erich Heckel "Gent". 1916.Erich Heckel 1883 Döbeln 1970 RadolfzellLithografie auf chamoisfarbenem Bütten. Im Stein signiert "Heckel" und betitelt. Aus "Der Bildermann" Heft 4, 20. Mai 1916, herausgegeben von Paul Cassirer, Berlin. Eines von 50 Exemplaren auf Bütten.WVZ Dube L.229 II (von II), dort bezeichnet als "In der Muschelstube II"; Söhn HDO 10604-2.Vereinzelte Stockflecken am u. Blattrand.Maße: St. 27,5 x 20 cm, Bl. 35 x 28 cm.Erich Heckel1883 Döbeln 1970 RadolfzellZunächst Architekturstudium, bevor er sich dann als Autodidakt zum Maler u. Grafiker weiterbildete. 1905 gründete er u.a. mit E.L. Kirchner u. F. Bleyl die Künstlergruppe "Die Brücke". Von 190710 verbrachte er eine längere Zeit in Dangast u. ging danach eine engere Ateliergemeinschaft mit Kirchner in Dresden ein. 1911 Umzug nach Berlin. Nach der Auflösung der Brücke wurde er 1918 Gründungsmitglied des "Arbeitsrates für Kunst". Während des Naziregimes galten seine Werke als entartete Kunst, weshalb er an den Bodensee flüchtete u. dort bis zu seinem Lebensende blieb.Erich Heckel "Gent". 1916.Erich Heckel 1883 Döbeln 1970 RadolfzellLithograph auf chamoisfarbenem Bütten. Im Stein signiert "Heckel" und betitelt. Aus "Der Bildermann" Heft 4, 20. Mai 1916, herausgegeben von Paul Cassirer, Berlin. Eines von 50 Exemplaren auf Bütten.WVZ Dube L.229 II (von II), dort bezeichnet als "In der Muschelstube II"; Söhn HDO 10604-2.size: St. 27,5 x 20 cm, Bl. 35 x 28 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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