Drei Deckelhumpen. Wohl Christian August Herrmann, Dresden/Unbekannt. Wohl Mitte 18. Jh.-Mitte 19. Jh.
Farbloses, schlieriges und leicht blasiges Glas, teils mit Einschlüssen. Zwei Humpen mit Zinnmontierung. Leicht konische Walzenformen mit Bandhenkeln auf ausladenden Standringen, die Daumenrast zweier Humpen pokalförmig und eines Humpens in profilierter Kugelform. Ein Glas mit optisch geblasener Wandung, ein Humpen in polychromer Emailmalerei mit einer Landschaftsdarstellung mit einem Herren, ein Bukett vor einer Stele niederlegend. Böden mit Abriss. Die Deckel jeweils graviert monogrammiert und datiert. Auf der Innenseite jeweils gemarkt (bei einem Humpen nicht zusammenpassend, bei einem Humpen undeutlich, bei einem Humpen verschlagen).
Christian August Herrmann erlangte 1795 das Meisterrecht zu Dresden.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 419.
Montierungen eines Humpens ergänzt. Böden deutlicher kratzspurig.
Maße: H. 24,9 cm, H. 23,8 cm, H. 22,7 cm.
Drei Deckelhumpen. Wohl Christian August Herrmann, Dresden/Unbekannt. Wohl Mitte 18. Jh.- Mid 19th cent.
Farbloses, schlieriges und leicht blasiges Glas, teils mit Einschlüssen. Zwei Humpen mit Zinnmontierung. Leicht konische Walzenformen mit Bandhenkeln auf ausladenden Standringen, die Daumenrast zweier Humpen pokalförmig und eines Humpens in profilierter Kugelform. Ein Glas mit optisch geblasener Wandung, ein Humpen in polychromer Emailmalerei mit einer Landschaftsdarstellung mit einem Herren, ein Bukett vor einer Stele niederlegend. Böden mit Abriss. Die Deckel jeweils graviert monogrammiert und datiert. Auf der Innenseite jeweils gemarkt (bei einem Humpen nicht zusammenpassend, bei einem Humpen undeutlich, bei einem Humpen verschlagen).
Christian August Herrmann erlangte 1795 das Meisterrecht zu Dresden.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 419.
size: H. 24,9 cm, H. 23,8 cm, H. 22,7 cm.