Ulrich Hachulla "Jüdischer Friedhof in Prag". 1977.Ulrich Hachulla 1943 HeydebreckRadierung auf strukturiertem Papier. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "U. Hachulla" und datiert, mittig betitelt sowie li. nummeriert "17/150". An den oberen Ecken auf Untersatz montiert.WVZ Schwind 135, dort ohne Auflagenbezeichnung.Minimal knick- und fingerspurig. Kleiner gelblicher Fleck u.re. außerhalb der Darstellung.Maße: Pl. 19,8 x 19,5 cm, Bl. 49,6 x 37,3 cm, Unters. 60,3 x 45,4 cm.Ulrich Hachulla1943 HeydebreckAb 1950 Zeichenunterricht bei H. Markowski. 196368 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei W. Tübke, H. MayerForeyt und H. Blume, Meisterstudium bei B. Heisig. 196872 als freischaffender Maler und Grafiker in Leipzig tätig. Seit 1972 als Mitarbeiter an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig mit anschließendem Lehrauftrag und Leitung der Werkstatt für Radierer. 1993 folgte die Professur für Grafik/Radierung ebenda.Ulrich Hachulla "Jüdischer Friedhof in Prag". 1977.Ulrich Hachulla 1943 HeydebreckEtching auf strukturiertem Papier. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "U. Hachulla" und datiert, mittig betitelt sowie li. nummeriert "17/150". An den oberen Ecken auf Untersatz montiert.WVZ Schwind 135, dort ohne Auflagenbezeichnung.size: Pl. 19,8 x 19,5 cm, Bl. 49,6 x 37,3 cm, Unters. 60,3 x 45,4 cm.