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Horst Janssen "Selbst". 1975.Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 OldenburgRadierung auf festem Papier.

In Fine Art & Antiques

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Horst Janssen "Selbst". 1975.Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 OldenburgRadierung auf festem Papier.
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Dresden
Horst Janssen "Selbst". 1975.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg

Radierung auf festem Papier. In der Platte u.li. datiert, darüber betitelt und teils seitenverkehrt bezeichnet. In Blei unterhalb der Darstellung re. monogrammiert "JH" datiert, li. nummeriert "3122/10000". Verso in Blei beziffert "4656".
WVZ Friehlingshaus 129.
Randbereiche leicht knickspurig und o.re. mit trockenem Kleberest eines Etiketts.
Maße: Pl. 22,5 x 16,2 cm, Bl. 41,5 x 29,8 cm.

Horst Janssen
1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verließ er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, später entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.


Horst Janssen "Selbst". 1975.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg

Etching auf festem Papier. In der Platte u.li. datiert, darüber betitelt und teils seitenverkehrt bezeichnet. In Blei unterhalb der Darstellung re. monogrammiert "JH" datiert, li. nummeriert "3122/10000". Verso in Blei beziffert "4656".
WVZ Friehlingshaus 129.
size: Pl. 22,5 x 16,2 cm, Bl. 41,5 x 29,8 cm.
Horst Janssen "Selbst". 1975.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg

Radierung auf festem Papier. In der Platte u.li. datiert, darüber betitelt und teils seitenverkehrt bezeichnet. In Blei unterhalb der Darstellung re. monogrammiert "JH" datiert, li. nummeriert "3122/10000". Verso in Blei beziffert "4656".
WVZ Friehlingshaus 129.
Randbereiche leicht knickspurig und o.re. mit trockenem Kleberest eines Etiketts.
Maße: Pl. 22,5 x 16,2 cm, Bl. 41,5 x 29,8 cm.

Horst Janssen
1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verließ er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, später entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.


Horst Janssen "Selbst". 1975.
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg

Etching auf festem Papier. In der Platte u.li. datiert, darüber betitelt und teils seitenverkehrt bezeichnet. In Blei unterhalb der Darstellung re. monogrammiert "JH" datiert, li. nummeriert "3122/10000". Verso in Blei beziffert "4656".
WVZ Friehlingshaus 129.
size: Pl. 22,5 x 16,2 cm, Bl. 41,5 x 29,8 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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