Max Klinger "Simplici Schreibstube". 1881.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgRadierung auf leichtem Karton. In der Platte u.li. typographisch bezeichnet "Max Klinger" und u.re. nummeriert "VII". Blatt 7 aus dem Zyklus "Intermezzi, Opus IV". Verso mit dem Nachlass-Stempel des Künstlers Berhard Kretzschmar versehen. Im Passepartout montiert.WVZ Singer 58 III (von III).Leicht angeschmutzt, am u. Rand stockfleckig, am o. Rand etwas wellig.Maße: Pl. 33,3 x 26,5 cm, Bl. 59,8 x 44 cm, Psp. 65 x 50 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgStudium an der Kunstakademie Karlsruhe, 1875 Wechsel an die Berliner Akademie. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris u. Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" 1881. Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" u. "Kassandra" gilt Max Klinger als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus.Max Klinger "Simplici Schreibstube". 1881.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgEtching auf leichtem Karton. In der Platte u.li. typographisch bezeichnet "Max Klinger" und u.re. nummeriert "VII". Blatt 7 aus dem Zyklus "Intermezzi, Opus IV". Verso mit dem Nachlass-Stempel des Künstlers Berhard Kretzschmar versehen. Im Passepartout montiert.WVZ Singer 58 III (von III).size: Pl. 33,3 x 26,5 cm, Bl. 59,8 x 44 cm, Psp. 65 x 50 cm.