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Richard Dreher RICHARD DREHER - "Begnadeter Maler von Landschaften"Richard Dreher 1875 Dresden –

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Dresden
Richard Dreher RICHARD DREHER - "Begnadeter Maler von Landschaften"Richard Dreher 1875 Dresden 1932 Dresden"Es versteht sich von selbst, verdient aber doch, betont zu werden, dass Malereien, wie diese, nur das Ergebnis langer unausgesetzter Schulung der Hand, Kultivierung des Auges und höchster Steigerung des Begriffs Qualität sein können.", schrieb Ludwig von Hofmann über Richard Dreher anlässlich der Gedächtnisausstellung des Künstlers 1933. Aus einfachen Verhältnissen stammend, hegte Dreher bereits frühzeitig, ohne äußeres Zutun, den Wunsch, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Zum Broterwerb arbeitete der junge Richard Dreher zunächst als Lehrling bei einem Lithografen in Dresden und später als Fotografie-Retuscheur in Berlin. Nebenbei setzte er seine eigenen künstlerischen Studien fort und nutzte die ihm gegebene freie Zeit, um der Malerei nachzugehen. Mit 23 Jahren fasste er den Entschluss, ausschließlich Maler zu sein und war 1898 zunächst in Hamburg und darauf in Berlin tätig, bis er sich schließlich wieder bei Dresden, in Rockau und Niederpoyritz niederließ und sich der hiesigen Landschaft künstlerisch widmete. Nach einer ersten Ausstellung seiner Werke in Dresden und Berlin 1903 setzte Dreher seine autodidaktischen Studien unbeirrt und mit Fleiß fort. Der ihm 1908 zuerkannte Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes war schließlich die Auszeichnung und Anerkennung, die ihn in seinem Werdegang bestätigte. Der mit dem Preis verbundene, einjährige Aufenthalt in Italien, gab seinem Schaffen wesentliche Impulse. So stellte Max Lehrs, damaliger Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts nach einem Ausstellungsbesuch im Kunstsalon Ernst Arnold 1912 fest: "Reifer schien er geworden, als er von Italien und Südfrankreich heimkehrte, seine Bilder strahlten in frischeren Farben []". Es folgten Anfang der 1910er Jahre weitere Studienreisen, die ihn u.a. nach Dänemark und wiederum nach Italien, nach Rom und Massa, führten. Ab 1914, in die Heimat zurückgekehrt, widmete er sich der sächsischen Landschaft um Pillnitz und Dresden, die ihm in verschiedenen Lichtstimmungen zeitlebens stets eine große Inspirationsquelle war. Und doch ging es dem Künstler nicht nur um das Festhalten atmosphärischer Erscheinungen, sondern vielmehr um das Wesentliche hinter dem rein Äußeren, ausgedrückt durch Vereinfachung der Formen in konzentriertem, ausdrucksstarken, malerischen Duktus. In dieser künstlerischen Auseinandersetzung habe er "keine anderen Helfer gehabt als ein tiefes Gefühl für das Wesen der Dinge, ein empfängliches Auge und eine starke künstlerische Überzeugung, die ihren eigenen Maßstab an der Natur und den großen Meistern moderner und älterer Zeit gesucht hat.", beschreibt Hans Posse im Rahmen der Gedächtnisausstellung 1933 treffend das Wirken des Malers Richard Dreher.(Vgl. Kat. Richard Dreher. Gedächtnisausstellung, Sächsischer Kunstverein zu Dresden, 1933; Kat. Richard Dreher, Galerie Neue Meister, Dresden 2002; Ausst.kat. Richard Dreher, Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Pulsnitz, 2000.).Maße: Richard Dreher1875 Dresden 1932 DresdenDeutscher Grafiker, Zeichner, Maler und Buchillustrator. Als Vierzehnjähriger Lehre bei einem Dresdner Lithografen. 1892 wechselte er nach Berlin und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen, als Maler zunächst Autodidakt. 1903 Teilnahme an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden, später in der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. 1908/09 Villa-Romana-Preis und Aufenthalt in Florenz. 1912 Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich und Italien. 1919 Lehrauftrag an der Kunstakademie Dresden, bis 1932 neben Oskar Kokoschka Professor für Malerei, 1928/29 Rektor ebendort. Er beschickte etwa ab 1908 regelmäßig Ausstellungen der Sezessionen in Berlin und München sowie die Künstlerbund-Ausstellungen. Während Dreher im Frühwerk dem Neoimpressionismus (Hamburger Hafenbilder und Dresdner Stadtlandschaften) nahe stand, wies er später Schülern wie Wilhelm Lachnit und Friedrich Skade den Weg zur Vereinfachung des empfangenen Natureindrucks in der Suche nach objektiven Bildgesetzmäßigkeiten.Richard Dreher RICHARD DREHER - "Begnadeter Maler von Landschaften"Richard Dreher 1875 Dresden 1932 Dresden"Es versteht sich von selbst, verdient aber doch, betont zu werden, dass Malereien, wie diese, nur das Ergebnis langer unausgesetzter Schulung der Hand, Kultivierung des Auges und höchster Steigerung des Begriffs Qualität sein können.", schrieb Ludwig von Hofmann über Richard Dreher anlässlich der Gedächtnisausstellung des Künstlers 1933. Aus einfachen Verhältnissen stammend, hegte Dreher bereits frühzeitig, ohne äußeres Zutun, den Wunsch, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Zum Broterwerb arbeitete der junge Richard Dreher zunächst als Lehrling bei einem Lithografen in Dresden und später als Fotografie-Retuscheur in Berlin. Nebenbei setzte er seine eigenen künstlerischen Studien fort und nutzte die ihm gegebene freie Zeit, um der Malerei nachzugehen. Mit 23 Jahren fasste er den Entschluss, ausschließlich Maler zu sein und war 1898 zunächst in Hamburg und darauf in Berlin tätig, bis er sich schließlich wieder bei Dresden, in Rockau und Niederpoyritz niederließ und sich der hiesigen Landschaft künstlerisch widmete. Nach einer ersten Ausstellung seiner Werke in Dresden und Berlin 1903 setzte Dreher seine autodidaktischen Studien unbeirrt und mit Fleiß fort. Der ihm 1908 zuerkannte Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes war schließlich die Auszeichnung und Anerkennung, die ihn in seinem Werdegang bestätigte. Der mit dem Preis verbundene, einjährige Aufenthalt in Italien, gab seinem Schaffen wesentliche Impulse. So stellte Max Lehrs, damaliger Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts nach einem Ausstellungsbesuch im Kunstsalon Ernst Arnold 1912 fest: "Reifer schien er geworden, als er von Italien und Südfrankreich heimkehrte, seine Bilder strahlten in frischeren Farben []". Es folgten Anfang der 1910er Jahre weitere Studienreisen, die ihn u.a. nach Dänemark und wiederum nach Italien, nach Rom und Massa, führten. Ab 1914, in die Heimat zurückgekehrt, widmete er sich der sächsischen Landschaft um Pillnitz und Dresden, die ihm in verschiedenen Lichtstimmungen zeitlebens stets eine große Inspirationsquelle war. Und doch ging es dem Künstler nicht nur um das Festhalten atmosphärischer Erscheinungen, sondern vielmehr um das Wesentliche hinter dem rein Äußeren, ausgedrückt durch Vereinfachung der Formen in konzentriertem, ausdrucksstarken, malerischen Duktus. In dieser künstlerischen Auseinandersetzung habe er "keine anderen Helfer gehabt als ein tiefes Gefühl für das Wesen der Dinge, ein empfängliches Auge und eine starke künstlerische Überzeugung, die ihren eigenen Maßstab an der Natur und den großen Meistern moderner und älterer Zeit gesucht hat.", beschreibt Hans Posse im Rahmen der Gedächtnisausstellung 1933 treffend das Wirken des Malers Richard Dreher.(Vgl. Kat. Richard Dreher. Gedächtnisausstellung, Sächsischer Kunstverein zu Dresden, 1933; Kat. Richard Dreher, Galerie Neue Meister, Dresden 2002; Ausst.kat. Richard Dreher, Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Pulsnitz, 2000.).size:
Richard Dreher RICHARD DREHER - "Begnadeter Maler von Landschaften"Richard Dreher 1875 Dresden 1932 Dresden"Es versteht sich von selbst, verdient aber doch, betont zu werden, dass Malereien, wie diese, nur das Ergebnis langer unausgesetzter Schulung der Hand, Kultivierung des Auges und höchster Steigerung des Begriffs Qualität sein können.", schrieb Ludwig von Hofmann über Richard Dreher anlässlich der Gedächtnisausstellung des Künstlers 1933. Aus einfachen Verhältnissen stammend, hegte Dreher bereits frühzeitig, ohne äußeres Zutun, den Wunsch, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Zum Broterwerb arbeitete der junge Richard Dreher zunächst als Lehrling bei einem Lithografen in Dresden und später als Fotografie-Retuscheur in Berlin. Nebenbei setzte er seine eigenen künstlerischen Studien fort und nutzte die ihm gegebene freie Zeit, um der Malerei nachzugehen. Mit 23 Jahren fasste er den Entschluss, ausschließlich Maler zu sein und war 1898 zunächst in Hamburg und darauf in Berlin tätig, bis er sich schließlich wieder bei Dresden, in Rockau und Niederpoyritz niederließ und sich der hiesigen Landschaft künstlerisch widmete. Nach einer ersten Ausstellung seiner Werke in Dresden und Berlin 1903 setzte Dreher seine autodidaktischen Studien unbeirrt und mit Fleiß fort. Der ihm 1908 zuerkannte Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes war schließlich die Auszeichnung und Anerkennung, die ihn in seinem Werdegang bestätigte. Der mit dem Preis verbundene, einjährige Aufenthalt in Italien, gab seinem Schaffen wesentliche Impulse. So stellte Max Lehrs, damaliger Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts nach einem Ausstellungsbesuch im Kunstsalon Ernst Arnold 1912 fest: "Reifer schien er geworden, als er von Italien und Südfrankreich heimkehrte, seine Bilder strahlten in frischeren Farben []". Es folgten Anfang der 1910er Jahre weitere Studienreisen, die ihn u.a. nach Dänemark und wiederum nach Italien, nach Rom und Massa, führten. Ab 1914, in die Heimat zurückgekehrt, widmete er sich der sächsischen Landschaft um Pillnitz und Dresden, die ihm in verschiedenen Lichtstimmungen zeitlebens stets eine große Inspirationsquelle war. Und doch ging es dem Künstler nicht nur um das Festhalten atmosphärischer Erscheinungen, sondern vielmehr um das Wesentliche hinter dem rein Äußeren, ausgedrückt durch Vereinfachung der Formen in konzentriertem, ausdrucksstarken, malerischen Duktus. In dieser künstlerischen Auseinandersetzung habe er "keine anderen Helfer gehabt als ein tiefes Gefühl für das Wesen der Dinge, ein empfängliches Auge und eine starke künstlerische Überzeugung, die ihren eigenen Maßstab an der Natur und den großen Meistern moderner und älterer Zeit gesucht hat.", beschreibt Hans Posse im Rahmen der Gedächtnisausstellung 1933 treffend das Wirken des Malers Richard Dreher.(Vgl. Kat. Richard Dreher. Gedächtnisausstellung, Sächsischer Kunstverein zu Dresden, 1933; Kat. Richard Dreher, Galerie Neue Meister, Dresden 2002; Ausst.kat. Richard Dreher, Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Pulsnitz, 2000.).Maße: Richard Dreher1875 Dresden 1932 DresdenDeutscher Grafiker, Zeichner, Maler und Buchillustrator. Als Vierzehnjähriger Lehre bei einem Dresdner Lithografen. 1892 wechselte er nach Berlin und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen, als Maler zunächst Autodidakt. 1903 Teilnahme an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden, später in der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. 1908/09 Villa-Romana-Preis und Aufenthalt in Florenz. 1912 Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich und Italien. 1919 Lehrauftrag an der Kunstakademie Dresden, bis 1932 neben Oskar Kokoschka Professor für Malerei, 1928/29 Rektor ebendort. Er beschickte etwa ab 1908 regelmäßig Ausstellungen der Sezessionen in Berlin und München sowie die Künstlerbund-Ausstellungen. Während Dreher im Frühwerk dem Neoimpressionismus (Hamburger Hafenbilder und Dresdner Stadtlandschaften) nahe stand, wies er später Schülern wie Wilhelm Lachnit und Friedrich Skade den Weg zur Vereinfachung des empfangenen Natureindrucks in der Suche nach objektiven Bildgesetzmäßigkeiten.Richard Dreher RICHARD DREHER - "Begnadeter Maler von Landschaften"Richard Dreher 1875 Dresden 1932 Dresden"Es versteht sich von selbst, verdient aber doch, betont zu werden, dass Malereien, wie diese, nur das Ergebnis langer unausgesetzter Schulung der Hand, Kultivierung des Auges und höchster Steigerung des Begriffs Qualität sein können.", schrieb Ludwig von Hofmann über Richard Dreher anlässlich der Gedächtnisausstellung des Künstlers 1933. Aus einfachen Verhältnissen stammend, hegte Dreher bereits frühzeitig, ohne äußeres Zutun, den Wunsch, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Zum Broterwerb arbeitete der junge Richard Dreher zunächst als Lehrling bei einem Lithografen in Dresden und später als Fotografie-Retuscheur in Berlin. Nebenbei setzte er seine eigenen künstlerischen Studien fort und nutzte die ihm gegebene freie Zeit, um der Malerei nachzugehen. Mit 23 Jahren fasste er den Entschluss, ausschließlich Maler zu sein und war 1898 zunächst in Hamburg und darauf in Berlin tätig, bis er sich schließlich wieder bei Dresden, in Rockau und Niederpoyritz niederließ und sich der hiesigen Landschaft künstlerisch widmete. Nach einer ersten Ausstellung seiner Werke in Dresden und Berlin 1903 setzte Dreher seine autodidaktischen Studien unbeirrt und mit Fleiß fort. Der ihm 1908 zuerkannte Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes war schließlich die Auszeichnung und Anerkennung, die ihn in seinem Werdegang bestätigte. Der mit dem Preis verbundene, einjährige Aufenthalt in Italien, gab seinem Schaffen wesentliche Impulse. So stellte Max Lehrs, damaliger Direktor des Dresdner Kupferstich-Kabinetts nach einem Ausstellungsbesuch im Kunstsalon Ernst Arnold 1912 fest: "Reifer schien er geworden, als er von Italien und Südfrankreich heimkehrte, seine Bilder strahlten in frischeren Farben []". Es folgten Anfang der 1910er Jahre weitere Studienreisen, die ihn u.a. nach Dänemark und wiederum nach Italien, nach Rom und Massa, führten. Ab 1914, in die Heimat zurückgekehrt, widmete er sich der sächsischen Landschaft um Pillnitz und Dresden, die ihm in verschiedenen Lichtstimmungen zeitlebens stets eine große Inspirationsquelle war. Und doch ging es dem Künstler nicht nur um das Festhalten atmosphärischer Erscheinungen, sondern vielmehr um das Wesentliche hinter dem rein Äußeren, ausgedrückt durch Vereinfachung der Formen in konzentriertem, ausdrucksstarken, malerischen Duktus. In dieser künstlerischen Auseinandersetzung habe er "keine anderen Helfer gehabt als ein tiefes Gefühl für das Wesen der Dinge, ein empfängliches Auge und eine starke künstlerische Überzeugung, die ihren eigenen Maßstab an der Natur und den großen Meistern moderner und älterer Zeit gesucht hat.", beschreibt Hans Posse im Rahmen der Gedächtnisausstellung 1933 treffend das Wirken des Malers Richard Dreher.(Vgl. Kat. Richard Dreher. Gedächtnisausstellung, Sächsischer Kunstverein zu Dresden, 1933; Kat. Richard Dreher, Galerie Neue Meister, Dresden 2002; Ausst.kat. Richard Dreher, Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Pulsnitz, 2000.).size:

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Ort der Versteigerung
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Dresden
01099
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