Ferdinand von Rayski, Kleine Dorfkirche. Um 1820.Ferdinand von Rayski 1806 Pegau 1890 DresdenFeder- und Pinselzeichnung in Tusche über Blei auf festem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand bezeichnet und nummeriert "T 289". An den o. Ecken im Passepartout montiert, dort von fremder Hand bezeichnet.Ausgestellt in: Ferdinand von Rayski - Handzeichnungen, Ölskizzen. Ausstellung in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Graphische Sammlung. 1957. Kat. Nr. 4.Es handelt sich um die älteste bekannte Schülerzeichnung des Künstlers.Provenienz: Sächsischer Privatbesitz, vormals aus dem Besitz der Äbtissin von Jena, Halle/Saale, welche 1952 verstarb.Leicht gebräunt und unscheinbar knick- und fingerspurig.Maße: 27,5 x 33 cm, Psp. 40 x 53,4 cm.Ferdinand von Rayski1806 Pegau 1890 DresdenStudium an der Dresdner Akademie während seiner Kadettenzeit 182325, sowie Anfang der 1830er Jahre. 1835 besuchte Rayski Paris und Deutschland. Seit 1839 lebte er in Dresden. Neben großformatigen Portraits seiner sächsisch-fränkischen Auftraggeber schuf er auch zahlreiche Pferde- und Jagdszenen.Ferdinand von Rayski, Kleine Dorfkirche. Um 1820.Ferdinand von Rayski 1806 Pegau 1890 DresdenPen and brush drawing in ink über Blei auf festem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand bezeichnet und nummeriert "T 289". An den o. Ecken im Passepartout montiert, dort von fremder Hand bezeichnet.Ausgestellt in: Ferdinand von Rayski - Handzeichnungen, Ölskizzen. Ausstellung in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Graphische Sammlung. 1957. Kat. Nr. 4.Es handelt sich um die älteste bekannte Schülerzeichnung des Künstlers.Provenienz: Sächsischer Privatbesitz, vormals aus dem Besitz der Äbtissin von Jena, Halle/Saale, welche 1952 verstarb.size: 27,5 x 33 cm, Psp. 40 x 53,4 cm.