Ernst Hassebrauk "Dresden mit Sonne". 1949. Ernst Hassebrauk 1905 Dresden 1974 ebendaKaltnadelradierung mit leichtem Plattenton auf kräftigem Japanbütten. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung re. in Blei von Charlotte Hassebrauk, der Witwe des Künstlers, authorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso in Blei bezeichnet "Dresden". Späterer Abzug, wohl von 1980. Im Passepartout hinter Glas im Wechselrahmen.WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 143/2.Lichtrandig.Maße: Pl. 32 x 49,5 cm, Bl. 50,5 x 66 cm, Ra. 56,5 x 71 cm.Prof. Ernst Hassebrauk1905 Dresden 1974 ebenda192527 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 192732 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 194042 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 194649 Professor an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stlilleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks. Ernst Hassebrauk "Dresden mit Sonne". 1949. Ernst Hassebrauk 1905 Dresden 1974 ebendaDrypoint etching mit leichtem Plattenton auf kräftigem Japanbütten. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung re. in Blei von Charlotte Hassebrauk, der Witwe des Künstlers, authorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso in Blei bezeichnet "Dresden". Späterer Abzug, wohl von 1980. Im Passepartout hinter Glas im Wechselrahmen.WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 143/2.size: Pl. 32 x 49,5 cm, Bl. 50,5 x 66 cm, Ra. 56,5 x 71 cm.