Gerhard Marcks "Ochsenknecht". 1923. Gerhard Marcks 1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Holzschnitt. Unsigniert. Verso typografisch bezeichnet "Gerhard Marcks, Ochsenknecht, Original-Holzschnitt, 1923". Erschienen im Sonderkatalog 8 der Galerie Nierendorf "Fünfzig Jahre Nierendorf 1920-1970" Berlin 1970. Auflage von 3000 Exemplaren. Im Passepartout montiert.WVZ Lammek H 111.Verso am o. Rand Reste einer älteren Montierung.Maße: Stk. 12,2 x 17,8 cm, Bl. 15,7 x 21,5 cm, Psp. 50,2 x 32,5 cm.Gerhard Marcks1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Schüler von A. Gaul u. G. Kolbe. 1918 Berufung als Lehrer an die Kunstgewerbeschule Berlin. 1919 Berufung an das Staatliche Bauhaus in Weimar durch Walter Gropius, dort übernimmt er die Leitung der Töpferabteilung in Dornburg. Nach Auflösung des Bauhauses in Weimar wird Marcks 1925 Professor an der Kunstgewerbeschule auf der Burg Giebichenstein in Halle. 1946 Berufung durch Ahlers-Hestermann an die Kunstschule nach Hamburg, ab 1950 freischaffend in Köln tätig. Marcks gewann zahlreiche Preise, u.a. 1928 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes, 1949 die Goethe-Medaille u. 1954 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Gerhard Marcks "Ochsenknecht". 1923. Gerhard Marcks 1889 Berlin 1981 Burgbrohl (Eifel)Wood cut. Unsigniert. Verso typografisch bezeichnet "Gerhard Marcks, Ochsenknecht, Original-Holzschnitt, 1923". Erschienen im Sonderkatalog 8 der Galerie Nierendorf "Fünfzig Jahre Nierendorf 1920-1970" Berlin 1970. Auflage von 3000 Exemplaren. Im Passepartout montiert.WVZ Lammek H 111.size: Stk. 12,2 x 17,8 cm, Bl. 15,7 x 21,5 cm, Psp. 50,2 x 32,5 cm.