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Terrinendeckel "Keiler und Bär". Meissen. Wohl Mitte 18. Jh./Klassizistischer Terrinendeckel.

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Terrinendeckel "Keiler und Bär". Meissen. Wohl Mitte 18. Jh./Klassizistischer Terrinendeckel. Unbekannte Manufaktur. Spätes 18. Jh.-Frühes 19. Jh. Johann Gottlieb Kirchner 1706 Merseburg 1768 DresdenPorzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert und partiell goldgefasst. Ovale Haubenform, der steil hochgezogene Kronenknauf durchstochen und mit Reliefzierat in Form eines Blattfrieses. Auf der Wandung schauseitig und verso ein Bären- und Keilerdekor in Außerhausmalerei. Ungemarkt. Terrinenmodell wohl von Johann Gottlieb Kirchner aus dem Jahr 1727.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayrischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 638 mit Abb.Der zweite Terrinendeckel leicht gewölbt, mit facettierter Wandung und ausladendem, profilierten Knauf mit Volutenornamenten. Ungemarkt.Vergoldung partiell etwas berieben, minimale Brandrisse. Unscheinbarer Haarriss am Rand.Die zweite Terrine mit Brandrissen und minimalen Chips am Deckelinnnenrand.Maße: 26,8 x 22,5 cm, H. 18 cm / D. 23,5 cm, H. 15,3 cm.Johann Kirchner1706 Merseburg 1768 DresdenDeutscher Bildhauer und Porzellanmodelleur sowie jüngerer Bruder von Johann Christian Kirchner. Über Freiberg nach Dresden gekommen, dort in Zusammenarbeit mit dem älteren Bruder tätig. 1727 1737 als Porzellanmodelleur in Meißen, zeitweise als Modellmeister an der Meißner Porzellanmanufaktur. Zusammenarbeit mit dem Hofbildhauer Johann Joachim Kändler für die umfangreiche Produktion von Prunk- und Schmuckgeschirr für den Bedarf des Dresdner Hofs, wie auch an der Umsetzung der Großtierplastiken aus Meißener Porzellan für das Japanischen Palais" in Dresden beteiligt. Terrinendeckel "Keiler und Bär". Meissen. Wohl Mitte 18. Jh./Klassizistischer Terrinendeckel. Unbekannte Manufaktur. Spätes 18. Jh.- Early 19th cent. Johann Gottlieb Kirchner 1706 Merseburg 1768 DresdenPorcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben staffiert und partiell goldgefasst. Ovale Haubenform, der steil hochgezogene Kronenknauf durchstochen und mit Reliefzierat in Form eines Blattfrieses. Auf der Wandung schauseitig und verso ein Bären- und Keilerdekor in Außerhausmalerei. Ungemarkt. Terrinenmodell wohl von Johann Gottlieb Kirchner aus dem Jahr 1727.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayrischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 638 mit Abb.Der zweite Terrinendeckel leicht gewölbt, mit facettierter Wandung und ausladendem, profilierten Knauf mit Volutenornamenten. Ungemarkt.size: 26,8 x 22,5 cm, H. 18 cm / D. 23,5 cm, H. 15,3 cm.
Terrinendeckel "Keiler und Bär". Meissen. Wohl Mitte 18. Jh./Klassizistischer Terrinendeckel. Unbekannte Manufaktur. Spätes 18. Jh.-Frühes 19. Jh. Johann Gottlieb Kirchner 1706 Merseburg 1768 DresdenPorzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert und partiell goldgefasst. Ovale Haubenform, der steil hochgezogene Kronenknauf durchstochen und mit Reliefzierat in Form eines Blattfrieses. Auf der Wandung schauseitig und verso ein Bären- und Keilerdekor in Außerhausmalerei. Ungemarkt. Terrinenmodell wohl von Johann Gottlieb Kirchner aus dem Jahr 1727.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayrischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 638 mit Abb.Der zweite Terrinendeckel leicht gewölbt, mit facettierter Wandung und ausladendem, profilierten Knauf mit Volutenornamenten. Ungemarkt.Vergoldung partiell etwas berieben, minimale Brandrisse. Unscheinbarer Haarriss am Rand.Die zweite Terrine mit Brandrissen und minimalen Chips am Deckelinnnenrand.Maße: 26,8 x 22,5 cm, H. 18 cm / D. 23,5 cm, H. 15,3 cm.Johann Kirchner1706 Merseburg 1768 DresdenDeutscher Bildhauer und Porzellanmodelleur sowie jüngerer Bruder von Johann Christian Kirchner. Über Freiberg nach Dresden gekommen, dort in Zusammenarbeit mit dem älteren Bruder tätig. 1727 1737 als Porzellanmodelleur in Meißen, zeitweise als Modellmeister an der Meißner Porzellanmanufaktur. Zusammenarbeit mit dem Hofbildhauer Johann Joachim Kändler für die umfangreiche Produktion von Prunk- und Schmuckgeschirr für den Bedarf des Dresdner Hofs, wie auch an der Umsetzung der Großtierplastiken aus Meißener Porzellan für das Japanischen Palais" in Dresden beteiligt. Terrinendeckel "Keiler und Bär". Meissen. Wohl Mitte 18. Jh./Klassizistischer Terrinendeckel. Unbekannte Manufaktur. Spätes 18. Jh.- Early 19th cent. Johann Gottlieb Kirchner 1706 Merseburg 1768 DresdenPorcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben staffiert und partiell goldgefasst. Ovale Haubenform, der steil hochgezogene Kronenknauf durchstochen und mit Reliefzierat in Form eines Blattfrieses. Auf der Wandung schauseitig und verso ein Bären- und Keilerdekor in Außerhausmalerei. Ungemarkt. Terrinenmodell wohl von Johann Gottlieb Kirchner aus dem Jahr 1727.Vgl. Rückert, R.: Meissener Porzellan 1710-1810. Ausstellung im Bayrischen Nationalmuseum München. München, 1966. KatNr. 638 mit Abb.Der zweite Terrinendeckel leicht gewölbt, mit facettierter Wandung und ausladendem, profilierten Knauf mit Volutenornamenten. Ungemarkt.size: 26,8 x 22,5 cm, H. 18 cm / D. 23,5 cm, H. 15,3 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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