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Gabriele Münter "Bauarbeit". 1912. Gabriele Münter 1877 Berlin – 1962 MünchenHolzschnitt auf "BFK

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Dresden
Gabriele Münter "Bauarbeit". 1912. Gabriele Münter 1877 Berlin 1962 MünchenHolzschnitt auf "BFK Rives"-Bütten. Im Stock u.re. ligiert monogrammiert "GM". Posthumer Abzug von 1990. Handabzug vom Originalstock Gabriele Münters (dieser im Besitz der Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung) durch D.P. Druck- und Publikations GmbH, München. Exemplar "128/150". Verso entsprechend typografisch bezeichnet und in Blei nummeriert. Am oberen Rand im Passepartout montiert und hinter Glas in goldfarben gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.WVZ Friedel 41.Maße: Stk. 16,9 x 21,8 cm, Bl. 35,8 x 43,4 cm, Psp. 44 x 51,5 cm, Ra. 44 x 52 cm.Gabriele Münter1877 Berlin 1962 MünchenMalerin des Expressionismus. Mitglied der Neuen Künstlervereinigung München und enge Verbindung mit dem Blauen Reiter, Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Ab 1897 halbjähriger Besuch der Damenkunstschule von Willy Spatz in Düsseldorf, unternahm nach dem Tod der Mutter eine zwei Jahre dauernde Reise durch die USA. 1901 Übersiedelung nach München, dort setzte sie ihr Studium an der Malschule des Künstlerinnen-Vereins sowie anschließend an der Kunstschule Phalanx fort, wo sie von W. Kandinsky unterrichtet wurde. Es folgten zahlreiche gemeinsame Reisen, u.a. nach Tunesien, in die Niederlande, nach Italien und nach Frankreich.1906/07entstand während eines Parisaufenthaltes mehr als ein Viertel des grafischen Werkes. Begegnung mit dem Künstlerpaar Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky, ab Sommeraufenthalte in Murnau u.a. mit vielen Malerfreunden.1914 Flucht in die Schweiz, später nach Skandinavien und Trennung von W. Kandinsky. Lebte nach ihrer Rückkehr abwechselnd in Köln, München und Murnau, siedelte 1925 nach Berlin über. Nach 1937 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten. Namensgeberin für den Gabriele Münter Preis, das Münter-Haus in Murnau ist heute eine Gedenkstätte. Gabriele Münter "Bauarbeit". 1912. Gabriele Münter 1877 Berlin 1962 MünchenWood cut auf "BFK Rives"-Bütten. Im Stock u.re. ligiert monogrammiert "GM". Posthumer Abzug von 1990. Handabzug vom Originalstock Gabriele Münters (dieser im Besitz der Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung) durch D.P. Druck- und Publikations GmbH, München. Exemplar "128/150". Verso entsprechend typografisch bezeichnet und in Blei nummeriert. Am oberen Rand im Passepartout montiert und hinter Glas in goldfarben gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.WVZ Friedel 41.size: Stk. 16,9 x 21,8 cm, Bl. 35,8 x 43,4 cm, Psp. 44 x 51,5 cm, Ra. 44 x 52 cm.
Gabriele Münter "Bauarbeit". 1912. Gabriele Münter 1877 Berlin 1962 MünchenHolzschnitt auf "BFK Rives"-Bütten. Im Stock u.re. ligiert monogrammiert "GM". Posthumer Abzug von 1990. Handabzug vom Originalstock Gabriele Münters (dieser im Besitz der Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung) durch D.P. Druck- und Publikations GmbH, München. Exemplar "128/150". Verso entsprechend typografisch bezeichnet und in Blei nummeriert. Am oberen Rand im Passepartout montiert und hinter Glas in goldfarben gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.WVZ Friedel 41.Maße: Stk. 16,9 x 21,8 cm, Bl. 35,8 x 43,4 cm, Psp. 44 x 51,5 cm, Ra. 44 x 52 cm.Gabriele Münter1877 Berlin 1962 MünchenMalerin des Expressionismus. Mitglied der Neuen Künstlervereinigung München und enge Verbindung mit dem Blauen Reiter, Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Ab 1897 halbjähriger Besuch der Damenkunstschule von Willy Spatz in Düsseldorf, unternahm nach dem Tod der Mutter eine zwei Jahre dauernde Reise durch die USA. 1901 Übersiedelung nach München, dort setzte sie ihr Studium an der Malschule des Künstlerinnen-Vereins sowie anschließend an der Kunstschule Phalanx fort, wo sie von W. Kandinsky unterrichtet wurde. Es folgten zahlreiche gemeinsame Reisen, u.a. nach Tunesien, in die Niederlande, nach Italien und nach Frankreich.1906/07entstand während eines Parisaufenthaltes mehr als ein Viertel des grafischen Werkes. Begegnung mit dem Künstlerpaar Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky, ab Sommeraufenthalte in Murnau u.a. mit vielen Malerfreunden.1914 Flucht in die Schweiz, später nach Skandinavien und Trennung von W. Kandinsky. Lebte nach ihrer Rückkehr abwechselnd in Köln, München und Murnau, siedelte 1925 nach Berlin über. Nach 1937 Ausstellungsverbot durch die Nationalsozialisten. Namensgeberin für den Gabriele Münter Preis, das Münter-Haus in Murnau ist heute eine Gedenkstätte. Gabriele Münter "Bauarbeit". 1912. Gabriele Münter 1877 Berlin 1962 MünchenWood cut auf "BFK Rives"-Bütten. Im Stock u.re. ligiert monogrammiert "GM". Posthumer Abzug von 1990. Handabzug vom Originalstock Gabriele Münters (dieser im Besitz der Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung) durch D.P. Druck- und Publikations GmbH, München. Exemplar "128/150". Verso entsprechend typografisch bezeichnet und in Blei nummeriert. Am oberen Rand im Passepartout montiert und hinter Glas in goldfarben gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.WVZ Friedel 41.size: Stk. 16,9 x 21,8 cm, Bl. 35,8 x 43,4 cm, Psp. 44 x 51,5 cm, Ra. 44 x 52 cm.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
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