Giovanni Battista Piranesi "Avanzi di uno antico Sepolcro". 1776. Giovanni Battista Piranesi 1720 wohl Mogliano 1778 RomRadierung auf kräftigem Kupferdruckpapier. Abzug des späten 19./ frühen 20. Jahrhunderts. In der Platte in einer Kartusche u.re. bezeichnet "Cav. Piranesi F." und ausführlich betitelt. Aus der Folge "Vedute di Roma". In der Ecke u.li. bezeichnet "Printed in Germany"WVZ Hind 130; WVZ Focillon 843; Wilton-Ely 263.Deutlich lichtrandig und etwas angeschmutzt, gewellt. Randbereiche mit kleinen Einrissen und Knicken.Maße: Pl. 72 x 48 cm, Bl. 93,5 x 63,5 cm.Giovanni Piranesi1720 wohl Mogliano 1778 RomErster Unterricht bei seinem Onkel, dem Architekten M. Lucchesi. Weitere Ausbildung bei Scalfurotto. Lernte die Perspektive bei dem Kupferstecher Carlo Zucchi. Kam 1740 nach Rom, als Zeichner der Gesandtschaft des Marco Foscarini an Papst Benedict XIV. Lernte bei Giuseppe Vasi, dem ersten Vedutenstecher Roms. Eröffnete 1745 eine eigene Werkstatt, stach eine Folge kleiner, römischer Veduten. Gab ab 1761 seine Werke im eigenen Verlag heraus. Auch als Architekt für Papst Clemens XIII. im Palast in Castel Gandolfo tätig. Sammler antiker Kleinkunst. Stach mehrere Folgen von Altertümern (u.a. Pompeji, Cori, Paestum). Giovanni Battista Piranesi "Avanzi di uno antico Sepolcro". 1776. Giovanni Battista Piranesi 1720 wohl Mogliano 1778 RomEtching auf kräftigem Kupferdruckpapier. Abzug des späten 19./ frühen 20. Jahrhunderts. In der Platte in einer Kartusche u.re. bezeichnet "Cav. Piranesi F." und ausführlich betitelt. Aus der Folge "Vedute di Roma". In der Ecke u.li. bezeichnet "Printed in Germany"WVZ Hind 130; WVZ Focillon 843; Wilton-Ely 263.size: Pl. 72 x 48 cm, Bl. 93,5 x 63,5 cm.