Florian Grospietsch "Veduta di S. Francesco presso Amalfi". 1826. Florian Grospietsch 1789 Protzan nach 1839 Radierung auf China, auf kräftiges, strukturiertes Papier aufgewalzt (angeschnittenes Wasserzeichen o.li.). In der Platte ligiert monogrammiert "FG" und datiert auf der Mauer im Vordergrund. Unterhalb der Darstellung in der Platte betitelt. Aus der Folge der "Italienischen Ansichten".Stärker stockfleckig und mit winzigen Einrissen, Ecke o.re. mit kleiner Fehlstelle. Verso Reste alter Montierungen und Klebstoffrückständen.Maße: Pl. 31,5 x 45,5 cm, Bl. 36,3 x 52,7 cm.Florian Grospietsch1789 Protzan nach 1839 Anfangs autodidaktische Beschäftigung mit Kunst, anschließend Studium an der Akademie in Prag bei Joseph Bergler. Ging wohl 1820 nach Italien, wo er Rom und Neapel besuchte und sich J. A. Koch anschloss, dessen Landschaften er radierte. Er verkehrte auch im Klassizisten-Kreis um Karl v. Bunsen. 1829 Rückkehr nach Deutschland nach München, später Berlin und anschließend Breslau. Dort stellte er 1839 zuletzt aus und reiste im selben Jahr nochmals nach Italien. Florian Grospietsch "Veduta di S. Francesco presso Amalfi". 1826. Florian Grospietsch 1789 Protzan nach 1839 Etching auf China, auf kräftiges, strukturiertes Papier aufgewalzt (angeschnittenes Wasserzeichen o.li.). In der Platte ligiert monogrammiert "FG" und datiert auf der Mauer im Vordergrund. Unterhalb der Darstellung in der Platte betitelt. Aus der Folge der "Italienischen Ansichten".size: Pl. 31,5 x 45,5 cm, Bl. 36,3 x 52,7 cm.