Los

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Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar –

In Fine Art & Antiques

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Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar – - Bild 1 aus 3
Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar – - Bild 2 aus 3
Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar – - Bild 3 aus 3
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Dresden
Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar 1945 SiebenlehnÖl auf Leinwand. Am u. Rand geritzt signiert "O. Altenkirch" und datiert. Verso auf dem o. Keilrahmen betitelt "Regenloch", signiert "Otto Altenkirch Dresden" und datiert "1915.18.". In einer profilierten, goldfarben gefassten Holzleiste gerahmt.WVZ Petrasch 1915-18-H.Obwohl Otto Altenkirch fast 20 Jahre in Dresden lebte, entstanden nur wenige Ansichten der Stadt. Es war die Landschaft seiner unmittelbaren Umgebung, welche den Maler immer wieder faszinierte.Die karge und schmucklose Weite des Hellers, Teil der Dresdner Heide im Nordwesten Dresdens, gehörte dabei seit 1907 zu seinen bevorzugten Bildmotiven. Hier konnte Altenkirch die Auswirkungen des Lichtes zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten besonders gut studieren. Das die Landschaft mit spärlicher Vegetation einen besonderen Reiz auf dem Maler ausübte, wird in dem Gemälde "Regenloch" besonders deutlich. Zwei Drittel des Bildes nimmt der noch mit Regenwolken verhangene Himmel in abgestuften Grautönen ein. Vereinzelt scheint das Blau des Himmels zwischen den Wolken hindurch. Im unteren Drittel der Darstellung erstreckt sich die karge, braune Landschaft mit wenigen grünen Büschen, lediglich eine Wasserpfütze etwas links der Mitte erhellt die Erdmasse, in ihr spiegelt sich der zaghaft aufbrechende Himmel, so dass das kleine Wasserloch zum hellsten Punkt des Gemäldes wird.Malschicht mit leichter Krakeleebildung. Im u.li. und o.li. Bildbereich partiell ährenförmiges Krakelee (wohl durch Druckeinwirkung) mit leicht aufstehender Malschicht. Verso drei unscheinbare, gereinigte Flüssigkeitsflecken.Maße: 60 x 50 cm, Ra. 68,5 x 58,5 cm.Otto Altenkirch1875 Ziesar 1945 SiebenlehnDeutscher Maler und Bühnenbildner. Ab 1889 vierjährige Lehre zum Dekorationsmaler in Berlin, anschließend Zeichenunterricht an der Freiwilligen Fortbildungsschule Zeichenunterricht bei Hugo Händler. Begann 1898 ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in München, ab 1900 bei E. Bracht. Altenkirch wechselte 1902 gemeinsam mit Bracht an die Dresdner Kunstakademie, es folgten erste Ausstellungen. 1906 Studienabschluss mit Auszeichnung; Tätigkeit als freischaffender Künstler. Schloss sich der Künstlergruppe "Die Elbier" an und war 1910 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. Ab 1910 leitender Hofmaler an den Königlich-Sächsischen Hoftheatern. 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Ab 1920 Umzug nach Siebenlehn und freischaffende Tätigkeit als Maler. Arbeiten Altenkirchs sind u.a. in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vertreten. Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar 1945 SiebenlehnOil on canvas. Am u. Rand geritzt signiert "O. Altenkirch" und datiert. Verso auf dem o. Keilrahmen betitelt "Regenloch", signiert "Otto Altenkirch Dresden" und datiert "1915.18.". In einer profilierten, goldfarben gefassten Holzleiste gerahmt.WVZ Petrasch 1915-18-H.Obwohl Otto Altenkirch fast 20 Jahre in Dresden lebte, entstanden nur wenige Ansichten der Stadt. Es war die Landschaft seiner unmittelbaren Umgebung, welche den Maler immer wieder faszinierte.Die karge und schmucklose Weite des Hellers, Teil der Dresdner Heide im Nordwesten Dresdens, gehörte dabei seit 1907 zu seinen bevorzugten Bildmotiven. Hier konnte Altenkirch die Auswirkungen des Lichtes zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten besonders gut studieren. Das die Landschaft mit spärlicher Vegetation einen besonderen Reiz auf dem Maler ausübte, wird in dem Gemälde "Regenloch" besonders deutlich. Zwei Drittel des Bildes nimmt der noch mit Regenwolken verhangene Himmel in abgestuften Grautönen ein. Vereinzelt scheint das Blau des Himmels zwischen den Wolken hindurch. Im unteren Drittel der Darstellung erstreckt sich die karge, braune Landschaft mit wenigen grünen Büschen, lediglich eine Wasserpfütze etwas links der Mitte erhellt die Erdmasse, in ihr spiegelt sich der zaghaft aufbrechende Himmel, so dass das kleine Wasserloch zum hellsten Punkt des Gemäldes wird.size: 60 x 50 cm, Ra. 68,5 x 58,5 cm.
Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar 1945 SiebenlehnÖl auf Leinwand. Am u. Rand geritzt signiert "O. Altenkirch" und datiert. Verso auf dem o. Keilrahmen betitelt "Regenloch", signiert "Otto Altenkirch Dresden" und datiert "1915.18.". In einer profilierten, goldfarben gefassten Holzleiste gerahmt.WVZ Petrasch 1915-18-H.Obwohl Otto Altenkirch fast 20 Jahre in Dresden lebte, entstanden nur wenige Ansichten der Stadt. Es war die Landschaft seiner unmittelbaren Umgebung, welche den Maler immer wieder faszinierte.Die karge und schmucklose Weite des Hellers, Teil der Dresdner Heide im Nordwesten Dresdens, gehörte dabei seit 1907 zu seinen bevorzugten Bildmotiven. Hier konnte Altenkirch die Auswirkungen des Lichtes zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten besonders gut studieren. Das die Landschaft mit spärlicher Vegetation einen besonderen Reiz auf dem Maler ausübte, wird in dem Gemälde "Regenloch" besonders deutlich. Zwei Drittel des Bildes nimmt der noch mit Regenwolken verhangene Himmel in abgestuften Grautönen ein. Vereinzelt scheint das Blau des Himmels zwischen den Wolken hindurch. Im unteren Drittel der Darstellung erstreckt sich die karge, braune Landschaft mit wenigen grünen Büschen, lediglich eine Wasserpfütze etwas links der Mitte erhellt die Erdmasse, in ihr spiegelt sich der zaghaft aufbrechende Himmel, so dass das kleine Wasserloch zum hellsten Punkt des Gemäldes wird.Malschicht mit leichter Krakeleebildung. Im u.li. und o.li. Bildbereich partiell ährenförmiges Krakelee (wohl durch Druckeinwirkung) mit leicht aufstehender Malschicht. Verso drei unscheinbare, gereinigte Flüssigkeitsflecken.Maße: 60 x 50 cm, Ra. 68,5 x 58,5 cm.Otto Altenkirch1875 Ziesar 1945 SiebenlehnDeutscher Maler und Bühnenbildner. Ab 1889 vierjährige Lehre zum Dekorationsmaler in Berlin, anschließend Zeichenunterricht an der Freiwilligen Fortbildungsschule Zeichenunterricht bei Hugo Händler. Begann 1898 ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in München, ab 1900 bei E. Bracht. Altenkirch wechselte 1902 gemeinsam mit Bracht an die Dresdner Kunstakademie, es folgten erste Ausstellungen. 1906 Studienabschluss mit Auszeichnung; Tätigkeit als freischaffender Künstler. Schloss sich der Künstlergruppe "Die Elbier" an und war 1910 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden. Ab 1910 leitender Hofmaler an den Königlich-Sächsischen Hoftheatern. 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Ab 1920 Umzug nach Siebenlehn und freischaffende Tätigkeit als Maler. Arbeiten Altenkirchs sind u.a. in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vertreten. Otto Altenkirch "Regenloch (Heller am Trompeterwäldchen)". 1915. Otto Altenkirch 1875 Ziesar 1945 SiebenlehnOil on canvas. Am u. Rand geritzt signiert "O. Altenkirch" und datiert. Verso auf dem o. Keilrahmen betitelt "Regenloch", signiert "Otto Altenkirch Dresden" und datiert "1915.18.". In einer profilierten, goldfarben gefassten Holzleiste gerahmt.WVZ Petrasch 1915-18-H.Obwohl Otto Altenkirch fast 20 Jahre in Dresden lebte, entstanden nur wenige Ansichten der Stadt. Es war die Landschaft seiner unmittelbaren Umgebung, welche den Maler immer wieder faszinierte.Die karge und schmucklose Weite des Hellers, Teil der Dresdner Heide im Nordwesten Dresdens, gehörte dabei seit 1907 zu seinen bevorzugten Bildmotiven. Hier konnte Altenkirch die Auswirkungen des Lichtes zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten besonders gut studieren. Das die Landschaft mit spärlicher Vegetation einen besonderen Reiz auf dem Maler ausübte, wird in dem Gemälde "Regenloch" besonders deutlich. Zwei Drittel des Bildes nimmt der noch mit Regenwolken verhangene Himmel in abgestuften Grautönen ein. Vereinzelt scheint das Blau des Himmels zwischen den Wolken hindurch. Im unteren Drittel der Darstellung erstreckt sich die karge, braune Landschaft mit wenigen grünen Büschen, lediglich eine Wasserpfütze etwas links der Mitte erhellt die Erdmasse, in ihr spiegelt sich der zaghaft aufbrechende Himmel, so dass das kleine Wasserloch zum hellsten Punkt des Gemäldes wird.size: 60 x 50 cm, Ra. 68,5 x 58,5 cm.

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