Wilhelm Süs, Nymphen und Satyr. Wohl Spätes 19. Jh. Wilhelm Süs 1861 Düsseldorf 1933 MannheimÖl auf Leinwand. Signiert "W. Süs" u.li. Verso auf dem Keilrahmen in Faserstift nummeriert "4437016" o.re. In einer profilierten, braunen Holzleiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.Partiell Malschicht oberflächlich berieben. Mehrere kleine Retuschen auf der Bildfläche verteilt, sowie Gesichtspartie des Satyrs nachträglich unfachmännisch ergänzt. Malschicht mit Krakelee. Firnis gegilbt. Verso Leinwand fleckig (partiell Bindemittel durchgedrungen) sowie untere Ecken mit je einem Flicken.Maße: 70,4 x 86,5 cm, Ra. 81,4 x 97,3 cm.Wilhelm Süs1861 Düsseldorf 1933 MannheimDeutscher Maler, Grafiker und Keramiker. Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Hugo Crola, Peter Janssen d.Ä. und Eduard von Gebhardt, an der Akademie in Dresden bei Leon Pohle. Nach einem Aufenthalt in München, wohnhaft in Frankfurt am Main, später Übersiedlung nach Kronberg/Taunus. Dort gründete er mit anderen Künstlern der Kronberger Malerkolonie das "Keramische Atelier Kronberg am Taunus". Im Jahr 1901 erfolgte die Verlegung des Ateliers nach Karlsruhe, wo er zusammen mit Hans Thoma die Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe gründete. Lehrauftrag 191417 an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe und ab 1917 Direktor der Gemäldegalerie in Mannheim. Wilhelm Süs, Nymphen und Satyr. Wohl Late 19th cent. Wilhelm Süs 1861 Düsseldorf 1933 MannheimOil on canvas. Signiert "W. Süs" u.li. Verso auf dem Keilrahmen in Faserstift nummeriert "4437016" o.re. In einer profilierten, braunen Holzleiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.size: 70,4 x 86,5 cm, Ra. 81,4 x 97,3 cm.