Jürgen von Woyski, Spreewald-Bäuerin. 1970er Jahre. Jürgen von Woyski 1929 Stolp 2000 DresdenKeramik, roter Scherben, partiell blau und weiß glasiert. Auf der Oberseite der quadratischen Plinthe mit dem Ritzmonogramm "JVW" sowie unterseits in Schwarz mit dem Pinselmonogramm "JVW" sowie nummeriert "1.-10".Verso am Sockel eine Ecke mit kleinerer Abplatzung.Maße: H. 38,8 cm.Jürgen von Woyski1929 Stolp 2000 DresdenBildhauer und Maler. 1948 studierte er Bildhauerei an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, ab 1952 setzte er das Kunststudium im Bereich Plastik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee fort. 1955 erste keramischen Arbeiten in Hoyerswerda, wo er 45 Jahre lang lebte. 198186 Professor in Baukeramik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und 1993 Honorarprofessur für plastisches Gestalten an der Technischen Universität Cottbus. Jürgen von Woyski, Spreewald-Bäuerin. 1970's. Jürgen von Woyski 1929 Stolp 2000 DresdenCeramic, roter Scherben, partiell blau und weiß glasiert. Auf der Oberseite der quadratischen Plinthe mit dem Ritzmonogramm "JVW" sowie unterseits in Schwarz mit dem Pinselmonogramm "JVW" sowie nummeriert "1.-10".size: H. 38,8 cm.