Bernhard Kretzschmar "Schloß Nöthnitz bei Dresden". 1927. Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln 1972 DresdenKaltnadelradierung mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. In der Platte monogrammiert "BK" und datiert u.li. Wohl späterer Abzug.WVZ Schmidt R 172.Vgl: Bernhard Kretzschmar. Malerei, Graphik. Akademie der Künste der DDR. Staatliche Museen Berlin, Nationalgalerie, 1974, S. 90, Abb. 4.Leicht angeschmutzt und fingerspurig. Am re. Rang mittig ein bräunlicher Fleck.Maße: Pl. 25,5 x 44,5 cm, Bl. 39,5 x 53,2 cm.Bernhard Kretzschmar1889 Döbeln 1972 DresdenNach einer Dekorationslehre begann Kretzschmar von 190911 ein Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. Ab 1912 an der Kunstakademie bei R. Müller. 1914 Meisterschüler bei C. Bantzer und 1918 bei O. Zwintscher. Er war Gründungsmitglied der "Gruppe 17", der auch P. A. Böckstiegel sowie C. Felixmüller angehörten sowie Mitglied der Dresdner Sezession 1932". Während der nationalsozialistischen Diktatur wurden Arbeiten beschlagnahmt und für "entartet" erklärt. Im Zuge der Bombardierung Dresdens am 13.Februar 1945 wurde der Großteil seines Werkes zerstört. Ab 1946 war er Professor an der HfBK Dresden und ab 1969 Mitglied der Deutschen Akademie der Künste. Bernhard Kretzschmar "Schloß Nöthnitz bei Dresden". 1927. Bernhard Kretzschmar 1889 Döbeln 1972 DresdenDrypoint etching mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. In der Platte monogrammiert "BK" und datiert u.li. Wohl späterer Abzug.WVZ Schmidt R 172.Vgl: Bernhard Kretzschmar. Malerei, Graphik. Akademie der Künste der DDR. Staatliche Museen Berlin, Nationalgalerie, 1974, S. 90, Abb. 4.size: Pl. 25,5 x 44,5 cm, Bl. 39,5 x 53,2 cm.