Los

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Nähschränkchen im Rokokostil. Manfred Heinze, Dresden. 3. Viertel 20. Jh. Manfred Heinze 1927

In Fine Art & Antiques

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Nähschränkchen im Rokokostil. Manfred Heinze, Dresden. 3. Viertel 20. Jh. Manfred Heinze 1927 - Bild 2 aus 4
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Dresden
Nähschränkchen im Rokokostil. Manfred Heinze, Dresden. 3. Viertel 20. Jh. Manfred Heinze 1927 Dresden lebt in DresdenNadelholz, mit verschiedenen Laubhölzern mit lebendiger Textur furniert und intarsiert sowie lackpoliert, Gelbguss. Zweischübiger, leicht bombierter Korpus mit geschweiftem Zargensockel über vier hohen, gebogten Vierkantbeinen. Die Deckplatte passig geschwungen und mit einem umlaufenden, montierten Eierstabfries. Korpus allseitig in einem hellen, leicht gestreiften Furnier mit zentralen, mit Blattvoluten eingefassten Kartuschen, darin jeweils intarsierte Blütenzweige. An den Seitenwangen jeweils eine rocailleförmige Handhabe, der obere Schub mit einem rocailleförmigen Schlüsselschild und originalem Schlüssel. Messingbeschläge an den Füßen. Deckplatte mit Drehmechanismus und darunterliegendem Fach. Der untere Schub im Zargensockel mit sechs Fächern. Unterseits mit dem Brandstempel "Michael Heinze/Dresden" in Kapitälchen.Minimale Nutzungsspuren im Bereich der Beine. Verdeckte Oberkante des Korpus mit Furnierverlust. Deckplatte mit beginnender Schwundrissbildung.Maße: H. 72 cm, B. 48 cm, T. 35 cm.Manfred Heinze1927 Dresden lebt in DresdenLehre in Dresden. Wehrdienst. Verletzung und Verlust zweier Finger an der rechten Hand während russischer Kriegsgefangenschaft. Politische Haft in der DDR. Mit 40 Jahren Meisterprüfung. Selbständige Tischlerwerkstatt in Dresden von 196696. Ab 1975 "Anerkannter Kunsthandwerker" der DDR. Freundschaftliche Verbindung mit dem Künstlerehepaar Hippold. Nähschränkchen im Rokokostil. Manfred Heinze, Dresden. 3th quarter 20th cent. Manfred Heinze 1927 Dresden lebt in DresdenNadelholz, mit verschiedenen Laubhölzern mit lebendiger Textur furniert und intarsiert sowie lackpoliert, Gelbguss. Zweischübiger, leicht bombierter Korpus mit geschweiftem Zargensockel über vier hohen, gebogten Vierkantbeinen. Die Deckplatte passig geschwungen und mit einem umlaufenden, montierten Eierstabfries. Korpus allseitig in einem hellen, leicht gestreiften Furnier mit zentralen, mit Blattvoluten eingefassten Kartuschen, darin jeweils intarsierte Blütenzweige. An den Seitenwangen jeweils eine rocailleförmige Handhabe, der obere Schub mit einem rocailleförmigen Schlüsselschild und originalem Schlüssel. Messingbeschläge an den Füßen. Deckplatte mit Drehmechanismus und darunterliegendem Fach. Der untere Schub im Zargensockel mit sechs Fächern. Unterseits mit dem Brandstempel "Michael Heinze/Dresden" in Kapitälchen.size: H. 72 cm, B. 48 cm, T. 35 cm.
Nähschränkchen im Rokokostil. Manfred Heinze, Dresden. 3. Viertel 20. Jh. Manfred Heinze 1927 Dresden lebt in DresdenNadelholz, mit verschiedenen Laubhölzern mit lebendiger Textur furniert und intarsiert sowie lackpoliert, Gelbguss. Zweischübiger, leicht bombierter Korpus mit geschweiftem Zargensockel über vier hohen, gebogten Vierkantbeinen. Die Deckplatte passig geschwungen und mit einem umlaufenden, montierten Eierstabfries. Korpus allseitig in einem hellen, leicht gestreiften Furnier mit zentralen, mit Blattvoluten eingefassten Kartuschen, darin jeweils intarsierte Blütenzweige. An den Seitenwangen jeweils eine rocailleförmige Handhabe, der obere Schub mit einem rocailleförmigen Schlüsselschild und originalem Schlüssel. Messingbeschläge an den Füßen. Deckplatte mit Drehmechanismus und darunterliegendem Fach. Der untere Schub im Zargensockel mit sechs Fächern. Unterseits mit dem Brandstempel "Michael Heinze/Dresden" in Kapitälchen.Minimale Nutzungsspuren im Bereich der Beine. Verdeckte Oberkante des Korpus mit Furnierverlust. Deckplatte mit beginnender Schwundrissbildung.Maße: H. 72 cm, B. 48 cm, T. 35 cm.Manfred Heinze1927 Dresden lebt in DresdenLehre in Dresden. Wehrdienst. Verletzung und Verlust zweier Finger an der rechten Hand während russischer Kriegsgefangenschaft. Politische Haft in der DDR. Mit 40 Jahren Meisterprüfung. Selbständige Tischlerwerkstatt in Dresden von 196696. Ab 1975 "Anerkannter Kunsthandwerker" der DDR. Freundschaftliche Verbindung mit dem Künstlerehepaar Hippold. Nähschränkchen im Rokokostil. Manfred Heinze, Dresden. 3th quarter 20th cent. Manfred Heinze 1927 Dresden lebt in DresdenNadelholz, mit verschiedenen Laubhölzern mit lebendiger Textur furniert und intarsiert sowie lackpoliert, Gelbguss. Zweischübiger, leicht bombierter Korpus mit geschweiftem Zargensockel über vier hohen, gebogten Vierkantbeinen. Die Deckplatte passig geschwungen und mit einem umlaufenden, montierten Eierstabfries. Korpus allseitig in einem hellen, leicht gestreiften Furnier mit zentralen, mit Blattvoluten eingefassten Kartuschen, darin jeweils intarsierte Blütenzweige. An den Seitenwangen jeweils eine rocailleförmige Handhabe, der obere Schub mit einem rocailleförmigen Schlüsselschild und originalem Schlüssel. Messingbeschläge an den Füßen. Deckplatte mit Drehmechanismus und darunterliegendem Fach. Der untere Schub im Zargensockel mit sechs Fächern. Unterseits mit dem Brandstempel "Michael Heinze/Dresden" in Kapitälchen.size: H. 72 cm, B. 48 cm, T. 35 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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