Ferdinand Brod, Porträt eines Mannes. Um 1920 /1930. Ferdinand Brod 1869 Würzburg 1944 DresdenÖl auf Leinwand. Signiert "Ferdinand Brod" u.li. Verso auf der Leinwand nochmals signiert, ortsbezeichnet "Dresden-Loschwitz" und weitere Bezeichnungen "Kunstkammer", teils unleserlich sowie nummeriert "2737" und "3535". In einer weißen Holzleiste gerahmt.Keilrahmen schief und untere Leiste mit aufgedoppelten Holzergänzungen. Unterer Leinwandrand partiell angerändert. Deformationen Mi.re. Winzige Fehlstellen und Retuschen entlang des Krakelees. Nagellöcher in Leinwand im unteren Randbereich. Verso kleine Flicken und farbspurig.Maße: 97,6 x 66,6 cm, Ra. 102,5 x 71 cm.Ferdinand Brod1869 Würzburg 1944 DresdenDeutscher Maler und Dramatiker. Ausbildung u.a. in der Lithografie-Werkstatt von Franz Scheiner in Würzburg. Studium an der Kunstgewerbeschule München. 1888/89 an der Kunstakademie Berlin. 1899 Mitglied der Wiener Secession, Gestaltung des Titelblatts für "Ver sacrum". 18931900 in Teplitz ansässig. Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1933 Ankauf des Gemäldes "Volk im Dienst" durch den Staat Sachsen als Geburtstagsgeschenk für Adolf Hitler. Brod widmete sich der Porträt- und Landschaftsmalerei, schuf Wandgemälde und Bühnenbilder. Zunächst beschäftigte sich der Maler mit dem Expressionismus, wendete sich dann altmeisterlicher Bildauffassung zu. Ferdinand Brod, Porträt eines Mannes. Um 1920 / 1930. Ferdinand Brod 1869 Würzburg 1944 DresdenOil on canvas. Signiert "Ferdinand Brod" u.li. Verso auf der Leinwand nochmals signiert, ortsbezeichnet "Dresden-Loschwitz" und weitere Bezeichnungen "Kunstkammer", teils unleserlich sowie nummeriert "2737" und "3535". In einer weißen Holzleiste gerahmt.size: 97,6 x 66,6 cm, Ra. 102,5 x 71 cm.