Adrian Zingg (zugeschr.), Landschaft mit Wegbiegung. Um 1800. Adrian Zingg 1734 St. Gallen 1816 LeipzigFederzeichnung in Sepia, laviert, auf wolkigem Papier. Unsigniert. Verso in Blei alt nummeriert "5359" und "2718".Leicht gebräunt und stockfleckig. Li. Rand ungerade geschnitten. Lange, diagonale Knickspur in der re.u. Bildhälfte sowie weitere kleine Knicke. Verso an den Rändern Klebstoff- und Montierungsrückstände.Maße: 20,1 x 26 cm.Adrian Zingg1734 St. Gallen 1816 Leipzig175066 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg. Adrian Zingg (zugeschr.), Landschaft mit Wegbiegung. Um 1800. Adrian Zingg 1734 St. Gallen 1816 LeipzigPen drawing in Sepia, laviert, auf wolkigem Papier. Unsigniert. Verso in Blei alt nummeriert "5359" und "2718".size: 20,1 x 26 cm.