Adrian Zingg (Werkstatt) "Dresden vom Pieschener Winkel aus gesehen". Um 1800. Adrian Zingg 1734 St. Gallen 1816 LeipzigFederzeichnung in brauner Tusche, laviert, auf leicht getöntem Papier. Unsigniert.Die motivgleiche Radierung, welche im aktuellen Katalog unter der Kat.Nr. 179 angeboten wird, befindet sich ebenfalls im Kupferstich-Kabinett Dresden, diese abgebildet in: Kuhlmann-Hodick, Petra; Schnitzer, Claudia; Waldkirch, Bernhard von (Hg.): Adrian Zingg. Wegbereiter der Romantik. Dresden 2012. S. 176f., Kat.-Nr. 71.Leicht gebräunt und fleckig. Zwei schräge und eine senkrechte Knickspur. Winzige Fehlstelle am li. Rand. Russverschmutzung oberhalb der Kathedrale.Maße: 9,25 x 14,5 cm.Adrian Zingg1734 St. Gallen 1816 Leipzig175066 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg. Adrian Zingg (Werkstatt) "Dresden vom Pieschener Winkel aus gesehen". Um 1800. Adrian Zingg 1734 St. Gallen 1816 LeipzigPen drawing in brauner Tusche, laviert, auf leicht getöntem Papier. Unsigniert.Die motivgleiche Radierung, welche im aktuellen Katalog unter der Kat.Nr. 179 angeboten wird, befindet sich ebenfalls im Kupferstich-Kabinett Dresden, diese abgebildet in: Kuhlmann-Hodick, Petra; Schnitzer, Claudia; Waldkirch, Bernhard von (Hg.): Adrian Zingg. Wegbereiter der Romantik. Dresden 2012. S. 176f., Kat.-Nr. 71.size: 9,25 x 14,5 cm.