Adrian Ludwig Richter/ Carl August Richter und Schüler, Sechs Ansichten von Dresden und Sachsen. Anfang 19. Jh. -Mitte 19. Jh. Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden 1884 ebendaCarl August Richter 1770 Wachau/Dresden 1848 ebendaChristian Friedrich Sprinck 1769 Dresden um 1831 ebendaGustav Täubert 1817 Dresden 1913 ebendaRadierungen und Lithografien, teilweise koloriert.Mit den Arbeiten:Adrian Ludwig Richter "Übigau und Priesnitz" unterhalb der Darstellung im Stein bezeichnet "n. d. Nat. gez. u. gest. v. A. L. Richter". Aus der Folge: Malerische An- und Aussichten von Dresden. "Ansicht des Thores im Ottowalder Grund" unterhalb der Darstellung betitelt, o.re. nummeriert "20". Aus der Folge: Die sächsische Schweiz. WVZ Hoff/Budde 116; 236.Carl August Richter "Eingang zur Galerie, Brühlsches Palais", im Stein betitelt und nummeriert "6"; "Schlossplatz und Georgenthor", im Stein betitelt und nummeriert "1".Unbekannter Stecher "Cotta's Denkmal in Tharndt", erschienen bei Gustav Täubert und weitere Lithografie.Teilweise bis an den Plattenrand geschnitten. Leicht angeschmutzt und fleckig. Ein Blatt stärker angeschmutzt, mit Druckspuren und einem Löchlein.Maße: Bl. max 10,4 x 15,7 cm.Adrian Richter1803 Dresden 1884 ebendaErsten Zeichenunterricht erhielt A.L. Richter von seinem Vater Carl August, Lehrer an der Dresdner Kunstakademie. 1816 Aufnahme an der Dresdner Kunstakademie. 1820 siebenmonatige Reise als Landschaftszeichner für Fürst Narischkin, Oberkammerherr der russischen Kaiserin Elisabeth Alexejewna nach Frankreich. 182326 Italienaufenthalt, zeitweise mit seinem Kommilitonen Ernst Ferdinand Oehme, verkehrt im Kreise der Nazarener und wird maßgeblich von J. A. Koch beeinflusst. Ende 1924 vollendet Richter sein vielbeachtetes Erstlingswerk "Der Watzmann". 1825 Bekanntschaft mit Julius Schnorr von Carolsfeld und Wilhelm von Kügelgen. 182835 Anstellung als Lehrer an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur Meissen. 1836 Lehrer für Landschafts- und Tiermalerei an der Königlich-Sächsischen Kunstakademie Dresden, 1841 Berufung zum Professor für Landschaftsmalerei an der Dresdner Kunstakademie. 1853 wird Richter zum Ehrenmitglied der Münchner Kunstakademie ernannt und erhält 1859 die Ehrendoktorwürde für Philosophie der Universität Leipzig sowie zahlreiche Auszeichnungen. 1869 beginnt Richter mit der Niederschrift seiner "Lebenserinnerungen eines deutschen Malers". Adrian Ludwig Richter / Carl August Richter und Schüler, Sechs Ansichten von Dresden und Sachsen. Anfang 19. Jh. - Mid 19th cent. Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden 1884 ebendaCarl August Richter 1770 Wachau/Dresden 1848 ebendaChristian Friedrich Sprinck 1769 Dresden um 1831 ebendaGustav Täubert 1817 Dresden 1913 ebendaEtching und Lithografien, teilweise koloriert.Mit den Arbeiten:Adrian Ludwig Richter "Übigau und Priesnitz" unterhalb der Darstellung im Stein bezeichnet "n. d. Nat. gez. u. gest. v. A. L. Richter". Aus der Folge: Malerische An- und Aussichten von Dresden. "Ansicht des Thores im Ottowalder Grund" unterhalb der Darstellung betitelt, o.re. nummeriert "20". Aus der Folge: Die sächsische Schweiz. WVZ Hoff/Budde 116; 236.Carl August Richter "Eingang zur Galerie, Brühlsches Palais", im Stein betitelt und nummeriert "6"; "Schlossplatz und Georgenthor", im Stein betitelt und nummeriert "1".Unbekannter Stecher "Cotta's Denkmal in Tharndt", erschienen bei Gustav Täubert und weitere Lithografie.size: Bl. max 10,4 x 15,7 cm.