Hugo Bürkner, Mahnende Worte. 1859. Hugo Bürkner 1818 Dessau 1897 DresdenAquarell und Bleistiftzeichnung auf leichtem, chamoisfarbenen Karton. U.li. in Tusche ligiert signiert "HBürkner" und datiert. Verso von fremder Hand nummeriert.Leicht fingerspurig mit minimalen Randläsionen. Verso Montierungsreste und minimale Klebstoffrückstände.Maße: 15,1 x 10,6 cm.Hugo Bürkner1818 Dessau 1897 DresdenIllustrator, Holzschneider, Radierer. Schüler des Dessauer Hofmalers Heinrich Beck. Ab 1837 Besuch der Kunstakademie Düsseldorf, wo er E. Bendemann und J. Hübner kennen lernet und diesen 1840 nach Dresden folgte. 1846 Lehrer und ab 1855 Professor im Atelier für Holzschneidekunst an der Akademie. 1874 wurde er Ehrenmitglied der Wiener Akademie. In Dresden kam Bürkner mit Ludwig Richter in Kontakt, mit dem er später zusammenarbeitete. Er trug entscheidend zur Entwicklung des Holzschnitts bei. Viele der unter seiner Aufsicht entstandenen Holzschnitte, zierten beliebte Kinder- und Jugendbücher des 19. Jahrhunderts. Hugo Bürkner, Mahnende Worte. 1859. Hugo Bürkner 1818 Dessau 1897 DresdenWatercolour und Bleistiftzeichnung auf leichtem, chamoisfarbenen Karton. U.li. in Tusche ligiert signiert "HBürkner" und datiert. Verso von fremder Hand nummeriert.size: 15,1 x 10,6 cm.