Max Klinger "An die Schönheit". 1898. Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgRadierung auf Japan. Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet re. "Max Klinger" und Mi. betitelt. In der Ecke u.li. mit einem Stempel der Verbindung für historische Kunst versehen. Blatt 12 aus der Folge "Vom Tode zweiter Teil", Opus XIII. Zweite Ausgabe für die Mitglieder der Verbindung für historische Kunst. Eines von 160 Exemplaren und 20 Rezensionsexemplaren.WVZ Singer 241 IV (von IV).Vereinzelt leicht gebräunt, Ecke u.li. minimal knickspurig. Li. Rand mit Einriss und Fehlstellen, verso vollflächig mit Flüssigpapier hinterlegt.Maße: Pl. 41,2 x 32,1 cm, Bl. 62,5 x 44,5 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgStudium an der Kunstakademie Karlsruhe, 1875 Wechsel an die Berliner Akademie. Aufenthalte in Brüssel, München, Paris u. Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" 1881. Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" u. "Kassandra" gilt Max Klinger als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus. Max Klinger "An die Schönheit". 1898. Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgEtching auf Japan. Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet re. "Max Klinger" und Mi. betitelt. In der Ecke u.li. mit einem Stempel der Verbindung für historische Kunst versehen. Blatt 12 aus der Folge "Vom Tode zweiter Teil", Opus XIII. Zweite Ausgabe für die Mitglieder der Verbindung für historische Kunst. Eines von 160 Exemplaren und 20 Rezensionsexemplaren.WVZ Singer 241 IV (von IV).size: Pl. 41,2 x 32,1 cm, Bl. 62,5 x 44,5 cm.