Wilhelm Laage "Der dunkle Krug". 1917. Wilhelm Laage 1868 Stellingen bei Hamburg 1930 UlmFarbholzschnitt auf Papier. Im Stock u.li. ligiert monogrammiert "WL" und datiert. Unterhalb der Darstellung li. typografisch künstlerbezeichnet, betitelt sowie technikbezeichnet. U.re. typografisch bezeichnet "Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien".WVZ Hagenlocher 271 III b.Randbereiche leicht gebräunt sowie knick- und fingerspurig mit vertikal verlaufender Knickspur am li. Rand. Reißzwecklöchlein in den Ecken und re.Mi. ein hinterlegter Einriss (ca. 1 cm).Maße: Stk. 40 x 50 cm, Bl. 46 x 58 cm.Wilhelm Laage1868 Stellingen bei Hamburg 1930 UlmDeutscher Maler und Holzschneider. Zunächst nebenberuflich autodidaktisch tätig, schließlich 18901892 Besuch der Gewerbeschule Hamburg und durch Förderung Alfred Lichtwarks 18931899 der Kunstakademie in Karlsruhe u.a. bei Leopold von Kalckreuth, dessen Meisterschüler er wurde. 1899 folgte er von Kalckreuth an die Kgl. Kunstschule in Stuttgart. 19001901 Aufenthalt in Paris, 1904 nahm er an Ausstellungen in Wien und Dresden teil. 1906 stellte er gemeinsam mit Wassily Kandinsky als Gast in der 1. Graphik-Ausstellung der Künstlergemeinschaft "Brücke" in Dresden aus. 1914 Villa-Romana-Preis, Ehrenpreis der Stadt Leipzig und die Staatsmedaille auf der Internationalen Graphik-Ausstellung in Leipzig. Wilhelm Laage "Der dunkle Krug". 1917. Wilhelm Laage 1868 Stellingen bei Hamburg 1930 UlmWood cut in colours auf Papier. Im Stock u.li. ligiert monogrammiert "WL" und datiert. Unterhalb der Darstellung li. typografisch künstlerbezeichnet, betitelt sowie technikbezeichnet. U.re. typografisch bezeichnet "Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien".WVZ Hagenlocher 271 III b.size: Stk. 40 x 50 cm, Bl. 46 x 58 cm.