Stefano della Bella, Zwei Blätter aus "Nouvelles inventions de Cartouches". 1647. Stefano della Bella 1610 Florenz 1664 ebendaRadierung auf Bütten. Jeweils unterhalb der Darstellung in der Platte signiert "S. Della Bella fecit" und nummeriert "5" bzw. "7", ein Blatt bezeichnet "cum Privil Regis". Blatt 5 und 7 der Folge "Nouvelles inventions de Cartouches" mit zwölf Blättern. Zusammen im Passepartout montiert und im Metallwechselrahmen gerahmt.De Vesme 1019; 1021.Am re. Rand bis über den Plattenrand geschnitten. Angeschmutzt, fleckig und wellig.Maße: Pl. je. 12,3 x 9 cm, Bl. max. 15,4 x 10 cm, Ra. 30,5 x 40,5 cm.Stefano della Bella1610 Florenz 1664 ebendaSohn des Bildhauers Francesco della Bella. Zunächst Lehre als Goldschmied, widmete sich später fast ausschließlich dem Studium der Kupferstichkunst. Gemälde von seiner Hand haben sich nicht erhalten, jedoch eine große Anzahl Zeichnungen. 163339 Studienreise nach Rom. 163950 in Paris tätig. Zurück in Italien ließ er sich wieder in Florenz nieder. Della Bella stand hier als Künstler in hohem Ansehen und wurde mit dem Zeichenunterricht des Sohnes des Großherzogs der Toskana beauftragt. Stefano della Bella, Zwei Blätter aus "Nouvelles inventions de Cartouches". 1647. Stefano della Bella 1610 Florenz 1664 ebendaEtching auf Bütten. Jeweils unterhalb der Darstellung in der Platte signiert "S. Della Bella fecit" und nummeriert "5" bzw. "7", ein Blatt bezeichnet "cum Privil Regis". Blatt 5 und 7 der Folge "Nouvelles inventions de Cartouches" mit zwölf Blättern. Zusammen im Passepartout montiert und im Metallwechselrahmen gerahmt.De Vesme 1019; 1021.size: Pl. je. 12,3 x 9 cm, Bl. max. 15,4 x 10 cm, Ra. 30,5 x 40,5 cm.