Heinz Gunnar Griese "Mamser". 2011. Heinz Gunnar Griese 1964 DresdenÖl auf Baumwoll-Gewebe. Verso in Kohle auf dem Bildträger signiert "HGGriese" u.li. sowie in Blei datiert "2011" o.re."Mamser" bezeichnet einen Nachkommen aus einer nach jüdischem Gesetz verbotenen Beziehung zweier Juden. Dieser Status ist auch erblich, obgleich Mamser jüdisch sind, dürfen sie keine Juden heiraten, sondern wiederum nur Mamser oder aber zum jüdischen Glauben Übergetretene.Unscheinbare, geringfügige Klimakante. Kleine, punktuelle Deformationen des Bildträgers an Ecke u.li. Minimaler Abrieb der Malschicht an Ecke u.re.Maße: 170,5 x 140,1 cm.Heinz Griese1964 Dresden198795 Studium an der HfBK Dresden mit großem Interesse für klassische Malerei und Kunst der Comics. Seit 1996 freischaffend als Maler, Zeichner und Privatdozent tätig. Ab Ende 1989 gehörte H. G. Griese zu der Friedrichstädter Künstlergruppe "Strand", peripher zu der Undergroundfilmgruppe FESA (feige sau) und der Band "Freunde der italienischen Oper". Ausstellungen u.a. in Zürich (Gemeinschaftsausstellung mit A. R. Penck und Cornelia Schleime), 2014 Personalausstellung in der Galerie Holger John Dresden. Arbeiten befinden sich in Privatsammlungen in Deutschland, Österreich, Schweiz, England und Spanien. Heinz Gunnar Griese "Mamser". 2011. Heinz Gunnar Griese 1964 DresdenOil painting auf Baumwoll-Gewebe. Verso in Kohle auf dem Bildträger signiert "HGGriese" u.li. sowie in Blei datiert "2011" o.re."Mamser" bezeichnet einen Nachkommen aus einer nach jüdischem Gesetz verbotenen Beziehung zweier Juden. Dieser Status ist auch erblich, obgleich Mamser jüdisch sind, dürfen sie keine Juden heiraten, sondern wiederum nur Mamser oder aber zum jüdischen Glauben Übergetretene.size: 170,5 x 140,1 cm.