Los

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Quido Mánes (zugeschr.) "Der Antiquitätenhändler". Wohl frühe 1860er Jahre. Öl auf Leinwand.

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Quido Mánes (zugeschr.) "Der Antiquitätenhändler". Wohl frühe 1860er Jahre. Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf dem oberen Keilrahmen auf einer Papierkaschierung in Bleistift undeutlich altbezeichnet "Branden Georg (?) / Brandenburg" (?). In einer prunkvollen, goldfarbenen Stuckleiste gerahmt. Sichtleiste mit abgerundeten Ecken.Bei dem angebotenen Gemälde handelt es sich wohl um eine eigenhändige Version des sich heute in der Oblastní Galerie Liberec befindlichen Gemäldes "Der Antiquitätenhändler". Von diesem, 1856 entstandenen Werk fertigte Mánes in den 1860er Jahren mehrere Wiederholungen an, eine Version aus dem Jahr 1862, Gal.-Nr. O 5475, befindet sich heute in der Nationalgalerie in Prag. Lit.: Šárka Leubnerová, 19th-century art: from neoclassicism to romanticism. Guide to the exhibition of the Collection of 19th-century Art, The National gallery in Prague. Prague 2016. S. 236..Wir danken Frau Claudia Müller, Dresden, für freundliche Hinweise zur Identifizierung des Künstlers.Im Zentrum des Bildes befindet sich ein betagter Mann inmitten von Kunstgegenständen, Schriftstücken, Büchern und Utensilien, die teils wahllos im Raum verstreut sind. Auf einem Stuhl niedergelassen, in einem langen Mantel, Hausschuhen und mit einem aufgeschlagenen Buch auf dem Oberschenkel, betrachtet der Kunstsammler einen vor sich stehenden Spiegel, in welchem ihm das Abbild eines Mädchens und hinter diesem der Tod in Gestalt eines Skeletts erscheint. Hier wird das in der Kunst seit dem 16. Jahrhundert verbreitete Motiv "Der Tod und das Mädchen" aufgegriffen. Im Vordergrund befindet sich rechts ein reich geschnitzter Holzstuhl, auf dem eine dicke Buchmappe und ein Bund mit Schlüssel und Sporn liegt. Hinter dem Stuhl, im Dunkeln versteckt, sitzt auf der Rückseite eines Gemäldes ein krähenartiger Vogel. Auf einem mit einem kostbaren roten Brokatstoff bedeckten Tisch, links im Bild, sind Muscheln, eine Vase mit Pfauenfedern, eine Standuhr in Form eines Elefanten sowie ein Schwert ausgebreitet. Zwischen Möbelstücken und Schriftstücken liegt ein großer Globus mit Sternzeichenmotiven. Im Hintergrund befinden sich weitere Vasen, Ketten, Skulpturen und auf einem Wandregal neben anderen kleinen Sammlerstücken, eine Holzfigur eines Trommlers. Ebenfalls an der Wand angebracht ist eine kleine Konsole mit einer Skulptur eines sich umarmenden Liebespaares.Die einzelnen, sehr feinteilig und in hoher malerischer Qualität ausformulierten Gegenstände, teils in Gruppen angeordnet, fungieren für sich als eigenständige Stillleben innerhalb der Gesamtkomposition.Die Sammlerstücke und Utensilien geben den Anschein, als wären sie gerade zuvor abgelegt oder benutzt worden. Auf diese Weise erweckt der Maler den Eindruck einer erzählerischen Momentaufnahme und lässt den Betrachter unmittelbar an der Szene teilnehmen. In großer Sorgfalt und Liebe zum Detail gestaltet der Maler eine vielschichtige Interieurszene, die scheinbar eine zu entschlüsselnde Botschaft enthält oder aber inhaltlich auf eine literarische Erzählung anspielt. Geringfügiger Malschicht-Abrieb sowie kleinere Retuschen vorwiegend im Randbereich. Malschicht insgesamt mit Alterskrakelee. Firnis erneuert. Rahmen mit Fehlstellen im Stuck, insbesondere an Ecke u.re. Fehlstellen partiell mit bronzefarbenen Retuschen. Maße: 54,2 x 49,9 cm, Ra. 72,5 x 68 cm. Quido Mánes (zugeschr.) "Der Antiquitätenhändler". Wohl frühe 1860er Jahre. Oil on canvas. Unsigniert. Verso auf dem oberen Keilrahmen auf einer Papierkaschierung in Bleistift undeutlich altbezeichnet "Branden Georg (?) / Brandenburg" (?). In einer prunkvollen, goldfarbenen Stuckleiste gerahmt. Sichtleiste mit abgerundeten Ecken.Bei dem angebotenen Gemälde handelt es sich wohl um eine eigenhändige Version des sich heute in der Oblastní Galerie Liberec befindlichen Gemäldes "Der Antiquitätenhändler". Von diesem, 1856 entstandenen Werk fertigte Mánes in den 1860er Jahren mehrere Wiederholungen an, eine Version aus dem Jahr 1862, Gal.-Nr. O 5475, befindet sich heute in der Nationalgalerie in Prag. Lit.: Šárka Leubnerová, 19th-century art: from neoclassicism to romanticism. Guide to the exhibition of the Collection of 19th-century Art, The National gallery in Prague. Prague 2016. S. 236..Wir danken Frau Claudia Müller, Dresden, für freundliche Hinweise zur Identifizierung des Künstlers.Im Zentrum des Bildes befindet sich ein betagter Mann inmitten von Kunstgegenständen, Schriftstücken, Büchern und Utensilien, die teils wahllos im Raum verstreut sind. Auf einem Stuhl niedergelassen, in einem langen Mantel, Hausschuhen und mit einem aufgeschlagenen Buch auf dem Oberschenkel, betrachtet der Kunstsammler einen vor sich stehenden Spiegel, in welchem ihm das Abbild eines Mädchens und hinter diesem der Tod in Gestalt eines Skeletts erscheint. Hier wird das in der Kunst seit dem 16. Jahrhundert verbreitete Motiv "Der Tod und das Mädchen" aufgegriffen. Im Vordergrund befindet sich rechts ein reich geschnitzter Holzstuhl, auf dem eine dicke Buchmappe und ein Bund mit Schlüssel und Sporn liegt. Hinter dem Stuhl, im Dunkeln versteckt, sitzt auf der Rückseite eines Gemäldes ein krähenartiger Vogel. Auf einem mit einem kostbaren roten Brokatstoff bedeckten Tisch, links im Bild, sind Muscheln, eine Vase mit Pfauenfedern, eine Standuhr in Form eines Elefanten sowie ein Schwert ausgebreitet. Zwischen Möbelstücken und Schriftstücken liegt ein großer Globus mit Sternzeichenmotiven. Im Hintergrund befinden sich weitere Vasen, Ketten, Skulpturen und auf einem Wandregal neben anderen kleinen Sammlerstücken, eine Holzfigur eines Trommlers. Ebenfalls an der Wand angebracht ist eine kleine Konsole mit einer Skulptur eines sich umarmenden Liebespaares.Die einzelnen, sehr feinteilig und in hoher malerischer Qualität ausformulierten Gegenstände, teils in Gruppen angeordnet, fungieren für sich als eigenständige Stillleben innerhalb der Gesamtkomposition.Die Sammlerstücke und Utensilien geben den Anschein, als wären sie gerade zuvor abgelegt oder benutzt worden. Auf diese Weise erweckt der Maler den Eindruck einer erzählerischen Momentaufnahme und lässt den Betrachter unmittelbar an der Szene teilnehmen. In großer Sorgfalt und Liebe zum Detail gestaltet der Maler eine vielschichtige Interieurszene, die scheinbar eine zu entschlüsselnde Botschaft enthält oder aber inhaltlich auf eine literarische Erzählung anspielt. size: 54,2 x 49,9 cm, Ra. 72,5 x 68 cm.
Quido Mánes (zugeschr.) "Der Antiquitätenhändler". Wohl frühe 1860er Jahre. Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso auf dem oberen Keilrahmen auf einer Papierkaschierung in Bleistift undeutlich altbezeichnet "Branden Georg (?) / Brandenburg" (?). In einer prunkvollen, goldfarbenen Stuckleiste gerahmt. Sichtleiste mit abgerundeten Ecken.Bei dem angebotenen Gemälde handelt es sich wohl um eine eigenhändige Version des sich heute in der Oblastní Galerie Liberec befindlichen Gemäldes "Der Antiquitätenhändler". Von diesem, 1856 entstandenen Werk fertigte Mánes in den 1860er Jahren mehrere Wiederholungen an, eine Version aus dem Jahr 1862, Gal.-Nr. O 5475, befindet sich heute in der Nationalgalerie in Prag. Lit.: Šárka Leubnerová, 19th-century art: from neoclassicism to romanticism. Guide to the exhibition of the Collection of 19th-century Art, The National gallery in Prague. Prague 2016. S. 236..Wir danken Frau Claudia Müller, Dresden, für freundliche Hinweise zur Identifizierung des Künstlers.Im Zentrum des Bildes befindet sich ein betagter Mann inmitten von Kunstgegenständen, Schriftstücken, Büchern und Utensilien, die teils wahllos im Raum verstreut sind. Auf einem Stuhl niedergelassen, in einem langen Mantel, Hausschuhen und mit einem aufgeschlagenen Buch auf dem Oberschenkel, betrachtet der Kunstsammler einen vor sich stehenden Spiegel, in welchem ihm das Abbild eines Mädchens und hinter diesem der Tod in Gestalt eines Skeletts erscheint. Hier wird das in der Kunst seit dem 16. Jahrhundert verbreitete Motiv "Der Tod und das Mädchen" aufgegriffen. Im Vordergrund befindet sich rechts ein reich geschnitzter Holzstuhl, auf dem eine dicke Buchmappe und ein Bund mit Schlüssel und Sporn liegt. Hinter dem Stuhl, im Dunkeln versteckt, sitzt auf der Rückseite eines Gemäldes ein krähenartiger Vogel. Auf einem mit einem kostbaren roten Brokatstoff bedeckten Tisch, links im Bild, sind Muscheln, eine Vase mit Pfauenfedern, eine Standuhr in Form eines Elefanten sowie ein Schwert ausgebreitet. Zwischen Möbelstücken und Schriftstücken liegt ein großer Globus mit Sternzeichenmotiven. Im Hintergrund befinden sich weitere Vasen, Ketten, Skulpturen und auf einem Wandregal neben anderen kleinen Sammlerstücken, eine Holzfigur eines Trommlers. Ebenfalls an der Wand angebracht ist eine kleine Konsole mit einer Skulptur eines sich umarmenden Liebespaares.Die einzelnen, sehr feinteilig und in hoher malerischer Qualität ausformulierten Gegenstände, teils in Gruppen angeordnet, fungieren für sich als eigenständige Stillleben innerhalb der Gesamtkomposition.Die Sammlerstücke und Utensilien geben den Anschein, als wären sie gerade zuvor abgelegt oder benutzt worden. Auf diese Weise erweckt der Maler den Eindruck einer erzählerischen Momentaufnahme und lässt den Betrachter unmittelbar an der Szene teilnehmen. In großer Sorgfalt und Liebe zum Detail gestaltet der Maler eine vielschichtige Interieurszene, die scheinbar eine zu entschlüsselnde Botschaft enthält oder aber inhaltlich auf eine literarische Erzählung anspielt. Geringfügiger Malschicht-Abrieb sowie kleinere Retuschen vorwiegend im Randbereich. Malschicht insgesamt mit Alterskrakelee. Firnis erneuert. Rahmen mit Fehlstellen im Stuck, insbesondere an Ecke u.re. Fehlstellen partiell mit bronzefarbenen Retuschen. Maße: 54,2 x 49,9 cm, Ra. 72,5 x 68 cm. Quido Mánes (zugeschr.) "Der Antiquitätenhändler". Wohl frühe 1860er Jahre. Oil on canvas. Unsigniert. Verso auf dem oberen Keilrahmen auf einer Papierkaschierung in Bleistift undeutlich altbezeichnet "Branden Georg (?) / Brandenburg" (?). In einer prunkvollen, goldfarbenen Stuckleiste gerahmt. Sichtleiste mit abgerundeten Ecken.Bei dem angebotenen Gemälde handelt es sich wohl um eine eigenhändige Version des sich heute in der Oblastní Galerie Liberec befindlichen Gemäldes "Der Antiquitätenhändler". Von diesem, 1856 entstandenen Werk fertigte Mánes in den 1860er Jahren mehrere Wiederholungen an, eine Version aus dem Jahr 1862, Gal.-Nr. O 5475, befindet sich heute in der Nationalgalerie in Prag. Lit.: Šárka Leubnerová, 19th-century art: from neoclassicism to romanticism. Guide to the exhibition of the Collection of 19th-century Art, The National gallery in Prague. Prague 2016. S. 236..Wir danken Frau Claudia Müller, Dresden, für freundliche Hinweise zur Identifizierung des Künstlers.Im Zentrum des Bildes befindet sich ein betagter Mann inmitten von Kunstgegenständen, Schriftstücken, Büchern und Utensilien, die teils wahllos im Raum verstreut sind. Auf einem Stuhl niedergelassen, in einem langen Mantel, Hausschuhen und mit einem aufgeschlagenen Buch auf dem Oberschenkel, betrachtet der Kunstsammler einen vor sich stehenden Spiegel, in welchem ihm das Abbild eines Mädchens und hinter diesem der Tod in Gestalt eines Skeletts erscheint. Hier wird das in der Kunst seit dem 16. Jahrhundert verbreitete Motiv "Der Tod und das Mädchen" aufgegriffen. Im Vordergrund befindet sich rechts ein reich geschnitzter Holzstuhl, auf dem eine dicke Buchmappe und ein Bund mit Schlüssel und Sporn liegt. Hinter dem Stuhl, im Dunkeln versteckt, sitzt auf der Rückseite eines Gemäldes ein krähenartiger Vogel. Auf einem mit einem kostbaren roten Brokatstoff bedeckten Tisch, links im Bild, sind Muscheln, eine Vase mit Pfauenfedern, eine Standuhr in Form eines Elefanten sowie ein Schwert ausgebreitet. Zwischen Möbelstücken und Schriftstücken liegt ein großer Globus mit Sternzeichenmotiven. Im Hintergrund befinden sich weitere Vasen, Ketten, Skulpturen und auf einem Wandregal neben anderen kleinen Sammlerstücken, eine Holzfigur eines Trommlers. Ebenfalls an der Wand angebracht ist eine kleine Konsole mit einer Skulptur eines sich umarmenden Liebespaares.Die einzelnen, sehr feinteilig und in hoher malerischer Qualität ausformulierten Gegenstände, teils in Gruppen angeordnet, fungieren für sich als eigenständige Stillleben innerhalb der Gesamtkomposition.Die Sammlerstücke und Utensilien geben den Anschein, als wären sie gerade zuvor abgelegt oder benutzt worden. Auf diese Weise erweckt der Maler den Eindruck einer erzählerischen Momentaufnahme und lässt den Betrachter unmittelbar an der Szene teilnehmen. In großer Sorgfalt und Liebe zum Detail gestaltet der Maler eine vielschichtige Interieurszene, die scheinbar eine zu entschlüsselnde Botschaft enthält oder aber inhaltlich auf eine literarische Erzählung anspielt. size: 54,2 x 49,9 cm, Ra. 72,5 x 68 cm.

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