Gustav Täubert (Zeichner der Vorlage) "Erinnerung an die Sächsische Schweiz". Um 1840. Gustav Täubert 1817 Dresden 1913 DresdenLithografie, koloriert, auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet. Lithografiert von O. von Gersheim, gedruckt von E. Franke, Dresden.Die große Mittelansicht zeigt die "Aussicht von der Bastei", die flankierenden Seitenansichten zeigen "Amselfall", "Aussicht vom grossen Winterberg", "Thor im Ottowalder Grunde", "Kuhstall", "Verbindungsbrücke", "Rathener Felsen", "Herrniskretschen", "Schloß Tetschen", "Aussicht v. Brand", "Festung Königstein", "Prebischthor" sowie "Kuhstallhöhle".Knickspurig, angeschmutzt und stockfleckig.Maße: Bl. 31,8 x 41 cm.Gustav Täubert1817 Dresden 1913 Dresden1831/36 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Richter. Ab 1843 selbstständig als sächsischer Landschafts- und Architekturzeichner tätig. Darüber hinaus Gründung eines eigenen Kunstverlages. Ab 1850 zudem Lehrer für Freihandzeichnen an der Annenschule, später an verschiedenen Privatanstalten tätig. Wie A. Zingg gehörte auch Täubert zu jenen Künstlern, die sich für die touristische Erschließung der Sächsischen Schweiz eingesetzt hatten. Gustav Täubert (Zeichner der Vorlage) "Erinnerung an die Sächsische Schweiz". Um 1840. Lithograph, koloriert, auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet. Lithografiert von O. von Gersheim, gedruckt von E. Franke, Dresden.Die große Mittelansicht zeigt die "Aussicht von der Bastei", die flankierenden Seitenansichten zeigen "Amselfall", "Aussicht vom grossen Winterberg", "Thor im Ottowalder Grunde", "Kuhstall", "Verbindungsbrücke", "Rathener Felsen", "Herrniskretschen", "Schloß Tetschen", "Aussicht v. Brand", "Festung Königstein", "Prebischthor" sowie "Kuhstallhöhle".size: Bl. 31,8 x 41 cm.