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Carl August Kessler (zugeschr.), Kopf eines Kindes im Dreiviertelprofil. 2. Viertel 19. Jh. Carl

In Fine Art & Antiques

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Carl August Kessler (zugeschr.), Kopf eines Kindes im Dreiviertelprofil. 2. Viertel 19. Jh. Carl
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Dresden
Carl August Kessler (zugeschr.), Kopf eines Kindes im Dreiviertelprofil. 2. Viertel 19. Jh. Carl August Kessler 1788 Hildburghausen 1862 HildburghausenBleistiftzeichnung, sparsam weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Feder bezeichnet "Hofmaler C. A. Kessler".Knickspurig, leicht angeschmutzt und etwas fleckig. Ecke o.li. brauner Klebemittelfleck, länglicher brauner Strich o.li. (bis in die Darstellung). Umlaufende kleine Einrisse, ein größerer Einriss li. (bis in die Darstellung). Verso leicht fleckig.Maße: 27,8 x 21,3 cm.Carl Kessler1788 Hildburghausen 1862 HildburghausenÄltestes Kind des Hoftünchermeisters Johann Adam Kessler (17601827) und seiner Frau Johanna Elisabetha, verw. Hütter, geb. Kambach (17561832). 180709 Besuch der Herzoglichen Freien Zeichenschule in Weimar. 181013 Studium an der Kunstakademie in München. 181319 Hofmaler in Hildburghausen und Zeichenlehrer am dortigen Gymnasium. Italienreise bis 1821, anschließende Heimkehr nach Hildburghausen. Nach Wegzug des herzoglichen Hofes im Jahre 1826 entschloss sich Kessler in seiner Heimatstadt Hildburghausen zu bleiben. Er übernahm den Zeichenunterricht an sämtlichen höheren Schulen der Stadt. Carl August Kessler (zugeschr.), Kopf eines Kindes im Dreiviertelprofil. 2nd quarter 19th cent. Pencil drawing, sparsam weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Feder bezeichnet "Hofmaler C. A. Kessler".size: 27,8 x 21,3 cm.
Carl August Kessler (zugeschr.), Kopf eines Kindes im Dreiviertelprofil. 2. Viertel 19. Jh. Carl August Kessler 1788 Hildburghausen 1862 HildburghausenBleistiftzeichnung, sparsam weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Feder bezeichnet "Hofmaler C. A. Kessler".Knickspurig, leicht angeschmutzt und etwas fleckig. Ecke o.li. brauner Klebemittelfleck, länglicher brauner Strich o.li. (bis in die Darstellung). Umlaufende kleine Einrisse, ein größerer Einriss li. (bis in die Darstellung). Verso leicht fleckig.Maße: 27,8 x 21,3 cm.Carl Kessler1788 Hildburghausen 1862 HildburghausenÄltestes Kind des Hoftünchermeisters Johann Adam Kessler (17601827) und seiner Frau Johanna Elisabetha, verw. Hütter, geb. Kambach (17561832). 180709 Besuch der Herzoglichen Freien Zeichenschule in Weimar. 181013 Studium an der Kunstakademie in München. 181319 Hofmaler in Hildburghausen und Zeichenlehrer am dortigen Gymnasium. Italienreise bis 1821, anschließende Heimkehr nach Hildburghausen. Nach Wegzug des herzoglichen Hofes im Jahre 1826 entschloss sich Kessler in seiner Heimatstadt Hildburghausen zu bleiben. Er übernahm den Zeichenunterricht an sämtlichen höheren Schulen der Stadt. Carl August Kessler (zugeschr.), Kopf eines Kindes im Dreiviertelprofil. 2nd quarter 19th cent. Pencil drawing, sparsam weiß gehöht, auf bräunlichem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Feder bezeichnet "Hofmaler C. A. Kessler".size: 27,8 x 21,3 cm.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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