Los

561

Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Georg Friedrich Schmidt 1712 Schönerlinde

In Fine Art & Antiques

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0)351 81198787 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Georg Friedrich Schmidt 1712 Schönerlinde
Das Auktionshaus hat für dieses Los keine Ergebnisse veröffentlicht
Dresden
Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Georg Friedrich Schmidt 1712 Schönerlinde 1775 BerlinRembrandt Harmenszoon van Rijn 1606 Leiden 1669 AmsterdamRadierung auf Bütten. In der Platte li. betitelt, bezeichnet und datiert "Rembrandt, se Ipsum pinx G.F. Schmidt fec aquifor. 1771", unterhalb der Darstellung bezeichnet "Dèdié à Monsieur, B. N. Le Suerur; par son ami Schmidt". WVZ Apell 100.Nach dem Selbstporträt Rembrandts von 1668/69, Öl auf Leinwand, Inv.-Nr. 1871, welches sich heute in den Uffizien in Florenz befindet.Minimal knickspurig. Ecken gebräunt durch Klebebandrückstände.Maße: Pl. 15,5 x 12,6 cm, Bl. 16,1 x 13,4 cm.Georg Schmidt1712 Schönerlinde 1775 BerlinNeben Meil und Chodowiecki Hauptvertreter des Berliner Kupferstiches im 18. Jh., besonders für Bildnisse. Nach anfänglichem Zeichenunterricht an der Berliner Akademie wurde er an Paul Busch empfohlen. Übte sich während der dreijährigen Lehrzeit besonders im Kopieren von Stichen. 173036 militärische Dienstzeit (auf Fürsprache des Feldmarschalls von Grumbkow verkürzt). Danach Fortsetzung des Studiums an der Akademie als Mitschüler von Knobelsdorffs. 1737 Reise nach Paris, wo er mit Pesne, Lancret und Rigaud bekannt war und zusammenarbeitete. 1743 auf Empfehlung von Knobelsdorff als Hofkupferstecher in Berlin angestellt. Folgte 1757 einem Rufe der Zarin Elisabeth und ging ohne seine Familie nach St. Petersburg. Seit 1762 wieder in Berlin tätig. Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Etching auf Bütten. In der Platte li. betitelt, bezeichnet und datiert "Rembrandt, se Ipsum pinx G.F. Schmidt fec aquifor. 1771", unterhalb der Darstellung bezeichnet "Dèdié à Monsieur, B. N. Le Suerur; par son ami Schmidt". WVZ Apell 100.Nach dem Selbstporträt Rembrandts von 1668/69, Öl auf Leinwand, Inv.-Nr. 1871, welches sich heute in den Uffizien in Florenz befindet.size: Pl. 15,5 x 12,6 cm, Bl. 16,1 x 13,4 cm.
Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Georg Friedrich Schmidt 1712 Schönerlinde 1775 BerlinRembrandt Harmenszoon van Rijn 1606 Leiden 1669 AmsterdamRadierung auf Bütten. In der Platte li. betitelt, bezeichnet und datiert "Rembrandt, se Ipsum pinx G.F. Schmidt fec aquifor. 1771", unterhalb der Darstellung bezeichnet "Dèdié à Monsieur, B. N. Le Suerur; par son ami Schmidt". WVZ Apell 100.Nach dem Selbstporträt Rembrandts von 1668/69, Öl auf Leinwand, Inv.-Nr. 1871, welches sich heute in den Uffizien in Florenz befindet.Minimal knickspurig. Ecken gebräunt durch Klebebandrückstände.Maße: Pl. 15,5 x 12,6 cm, Bl. 16,1 x 13,4 cm.Georg Schmidt1712 Schönerlinde 1775 BerlinNeben Meil und Chodowiecki Hauptvertreter des Berliner Kupferstiches im 18. Jh., besonders für Bildnisse. Nach anfänglichem Zeichenunterricht an der Berliner Akademie wurde er an Paul Busch empfohlen. Übte sich während der dreijährigen Lehrzeit besonders im Kopieren von Stichen. 173036 militärische Dienstzeit (auf Fürsprache des Feldmarschalls von Grumbkow verkürzt). Danach Fortsetzung des Studiums an der Akademie als Mitschüler von Knobelsdorffs. 1737 Reise nach Paris, wo er mit Pesne, Lancret und Rigaud bekannt war und zusammenarbeitete. 1743 auf Empfehlung von Knobelsdorff als Hofkupferstecher in Berlin angestellt. Folgte 1757 einem Rufe der Zarin Elisabeth und ging ohne seine Familie nach St. Petersburg. Seit 1762 wieder in Berlin tätig. Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Etching auf Bütten. In der Platte li. betitelt, bezeichnet und datiert "Rembrandt, se Ipsum pinx G.F. Schmidt fec aquifor. 1771", unterhalb der Darstellung bezeichnet "Dèdié à Monsieur, B. N. Le Suerur; par son ami Schmidt". WVZ Apell 100.Nach dem Selbstporträt Rembrandts von 1668/69, Öl auf Leinwand, Inv.-Nr. 1871, welches sich heute in den Uffizien in Florenz befindet.size: Pl. 15,5 x 12,6 cm, Bl. 16,1 x 13,4 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

Für Schmidt Kunstauktionen Dresden Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)351 81198787.

Wichtige Informationen

Nothing important.

AGB

Vollständige AGBs