Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Georg Friedrich Schmidt 1712 Schönerlinde 1775 BerlinRembrandt Harmenszoon van Rijn 1606 Leiden 1669 AmsterdamRadierung auf Bütten. In der Platte li. betitelt, bezeichnet und datiert "Rembrandt, se Ipsum pinx G.F. Schmidt fec aquifor. 1771", unterhalb der Darstellung bezeichnet "Dèdié à Monsieur, B. N. Le Suerur; par son ami Schmidt". WVZ Apell 100.Nach dem Selbstporträt Rembrandts von 1668/69, Öl auf Leinwand, Inv.-Nr. 1871, welches sich heute in den Uffizien in Florenz befindet.Minimal knickspurig. Ecken gebräunt durch Klebebandrückstände.Maße: Pl. 15,5 x 12,6 cm, Bl. 16,1 x 13,4 cm.Georg Schmidt1712 Schönerlinde 1775 BerlinNeben Meil und Chodowiecki Hauptvertreter des Berliner Kupferstiches im 18. Jh., besonders für Bildnisse. Nach anfänglichem Zeichenunterricht an der Berliner Akademie wurde er an Paul Busch empfohlen. Übte sich während der dreijährigen Lehrzeit besonders im Kopieren von Stichen. 173036 militärische Dienstzeit (auf Fürsprache des Feldmarschalls von Grumbkow verkürzt). Danach Fortsetzung des Studiums an der Akademie als Mitschüler von Knobelsdorffs. 1737 Reise nach Paris, wo er mit Pesne, Lancret und Rigaud bekannt war und zusammenarbeitete. 1743 auf Empfehlung von Knobelsdorff als Hofkupferstecher in Berlin angestellt. Folgte 1757 einem Rufe der Zarin Elisabeth und ging ohne seine Familie nach St. Petersburg. Seit 1762 wieder in Berlin tätig. Georg Friedrich Schmidt "Rembrandt, se Ipsum pinx.". 1771. Etching auf Bütten. In der Platte li. betitelt, bezeichnet und datiert "Rembrandt, se Ipsum pinx G.F. Schmidt fec aquifor. 1771", unterhalb der Darstellung bezeichnet "Dèdié à Monsieur, B. N. Le Suerur; par son ami Schmidt". WVZ Apell 100.Nach dem Selbstporträt Rembrandts von 1668/69, Öl auf Leinwand, Inv.-Nr. 1871, welches sich heute in den Uffizien in Florenz befindet.size: Pl. 15,5 x 12,6 cm, Bl. 16,1 x 13,4 cm.