Willy Kriegel, Wiesenpflanzen und -tiere. Wohl 1930er /1940er Jahre. Willy Kriegel 1901 Dresden 1966 StarnbergGouache auf Papier, vollflächig auf eine Pappe aufgezogen. Monogrammiert "K." u.re. In einem Passepartout hinter Glas in einer dunkelbraun lasierten Holzleiste mit silberfarbener Sichtleise hinter Glas gerahmt.Umlaufend weißer Rahmungsstrich mit kleinen Läsionen und bräunlichen Bindemittelflecken und leichtem Abrieb der weißen Farbe.Maße: 51,8 x 42 cm, Psp. 70 x 59,2 cm, Ra. 74,7 x 63,9 cm.Willy Kriegel1901 Dresden 1966 Starnberg191523 Lehre als Musterzeichner, danach Aufnahme eines Studiums der Malerei an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Ferdinand Dorsch, Otto Gussmann und Otto Hettner. Meisterschüler von Oskar Kokoschka. 1923/24 sowie 1938 Studienreisen nach Italien. Ab 1928 Einzelausstellungen in Berlin, Dresden, Zittau u. Chemnitz. 1931 Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1936 Beteiligung an der Biennale in Venedig. 1937 Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung, gleichzeitig von den Nazis als "entartet" diffamiert. 1942 Übersiedlung nach Schluchsee/Schwarzwald, 1953 Umzug nach Feldafing/Bayern. Ab 1964 Lehrtätigkeit in Köln.Mit Werken u.a. vertreten in: Lindenau-Museum Altenburg, Museum der bildenden Künste Leipzig, Städt. Kunstsammlungen Dresden, Städt. Kunstsammlungen Freital u. Städt. Kunstsammlungen Chemnitz. Willy Kriegel, Wiesenpflanzen und -tiere. Wohl 1930er / 1940's. Gouache auf Papier, vollflächig auf eine Pappe aufgezogen. Monogrammiert "K." u.re. In einem Passepartout hinter Glas in einer dunkelbraun lasierten Holzleiste mit silberfarbener Sichtleise hinter Glas gerahmt.size: 51,8 x 42 cm, Psp. 70 x 59,2 cm, Ra. 74,7 x 63,9 cm.