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Wandteller "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Nach Heinz Werner für Meissen. 1973. Heinz Werner

In Fine Art & Antiques

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Wandteller "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Nach Heinz Werner für Meissen. 1973. Heinz Werner
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Dresden
Wandteller "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Nach Heinz Werner für Meissen. 1973.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porzellan, glasiert, in unterglasurblauer Aquatintatechnik sowie in polychromen Aufglasur- und Emailfarben. Des Weiteren Poliergold und Platin staffiert. Runde flache Form mit gemuldet ansteigendem Rand. Im Spiegel das Dekor "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", das Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün. Verso mit Aufhängevorrichtung.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner. Das Dekor "Blütenreigen" wurde 1969 in Anlehnung an Szenen aus William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" entwickelt. "Diese detailreiche Aufglasurmalerei, in Verbindung mit Gold und Platin, ist gleichsam eine Metamorphose von zahllosen Blüten in blütenhafte Figuren, wodurch die Verwandlungsszenen des Shakespeareschen Lustspiels ästhetisch nachvollzogen werden."
Zitat aus: Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, S. 19 f.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.

Maße: D. 25,8 cm.

Heinz Werner
1928 Coswig
Keramikmaler, Dekorgestalter, Porzellankünstler. Studium der Malerei an der HfBK Dresden. 1979 Honorardozent, später Professor an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle-Burg Giebichenstein. Entwirft verschiedene Dekore für die Meissener Porzellanmanufaktur. Schuf u.a. zusammen mit H. Bretschneider den Entwurf für das Wandbild "Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten", welches als größtes Wandbild aus Meissener Porzellan seit 2002 im Bahnhof Dresden-Neustadt zu sehen ist.


Wandteller "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Nach Heinz Werner für Meissen. 1973.
Porcelain, glazed, in unterglasurblauer Aquatintatechnik sowie in polychromen Aufglasur- und Emailfarben. Des Weiteren Poliergold und Platin staffiert. Runde flache Form mit gemuldet ansteigendem Rand. Im Spiegel das Dekor "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", das Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün. Verso mit Aufhängevorrichtung.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner. Das Dekor "Blütenreigen" wurde 1969 in Anlehnung an Szenen aus William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" entwickelt. "Diese detailreiche Aufglasurmalerei, in Verbindung mit Gold und Platin, ist gleichsam eine Metamorphose von zahllosen Blüten in blütenhafte Figuren, wodurch die Verwandlungsszenen des Shakespeareschen Lustspiels ästhetisch nachvollzogen werden."
Zitat aus: Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, S. 19 f.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.
size: D. 25,8 cm.
Wandteller "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Nach Heinz Werner für Meissen. 1973.
Heinz Werner 1928 Coswig

Porzellan, glasiert, in unterglasurblauer Aquatintatechnik sowie in polychromen Aufglasur- und Emailfarben. Des Weiteren Poliergold und Platin staffiert. Runde flache Form mit gemuldet ansteigendem Rand. Im Spiegel das Dekor "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", das Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün. Verso mit Aufhängevorrichtung.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner. Das Dekor "Blütenreigen" wurde 1969 in Anlehnung an Szenen aus William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" entwickelt. "Diese detailreiche Aufglasurmalerei, in Verbindung mit Gold und Platin, ist gleichsam eine Metamorphose von zahllosen Blüten in blütenhafte Figuren, wodurch die Verwandlungsszenen des Shakespeareschen Lustspiels ästhetisch nachvollzogen werden."
Zitat aus: Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, S. 19 f.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.

Maße: D. 25,8 cm.

Heinz Werner
1928 Coswig
Keramikmaler, Dekorgestalter, Porzellankünstler. Studium der Malerei an der HfBK Dresden. 1979 Honorardozent, später Professor an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle-Burg Giebichenstein. Entwirft verschiedene Dekore für die Meissener Porzellanmanufaktur. Schuf u.a. zusammen mit H. Bretschneider den Entwurf für das Wandbild "Sachsens schönste Schlösser, Burgen und Gärten", welches als größtes Wandbild aus Meissener Porzellan seit 2002 im Bahnhof Dresden-Neustadt zu sehen ist.


Wandteller "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Nach Heinz Werner für Meissen. 1973.
Porcelain, glazed, in unterglasurblauer Aquatintatechnik sowie in polychromen Aufglasur- und Emailfarben. Des Weiteren Poliergold und Platin staffiert. Runde flache Form mit gemuldet ansteigendem Rand. Im Spiegel das Dekor "Sommernachtstraum (Blütenreigen)". Der Rand mit einem breiten Goldfaden. Am Boden die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau. Des Weiteren die geprägte Modellnummer "N 117", das Jahreszeichen, das Glasurzeichen im Bereich des Standrings sowie die Dekornummer "54601" in Unterglasurgrün. Verso mit Aufhängevorrichtung.

Dekorausführung nach einem Entwurf von Heinz Werner. Das Dekor "Blütenreigen" wurde 1969 in Anlehnung an Szenen aus William Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" entwickelt. "Diese detailreiche Aufglasurmalerei, in Verbindung mit Gold und Platin, ist gleichsam eine Metamorphose von zahllosen Blüten in blütenhafte Figuren, wodurch die Verwandlungsszenen des Shakespeareschen Lustspiels ästhetisch nachvollzogen werden."
Zitat aus: Sonntag, H.: Die Sprache der Blumen, Leipzig, 1999, S. 19 f.

Zur Marke vgl. Sterba, G.: Meissener Tafelgeschirr, Stuttgart 1988, S. 206, Nr. 186, Beispiele für Schleifstriche auf sehr gut dekorierten Porzellanen.
size: D. 25,8 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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