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Georg Heinrich Busse (zugeschr.) "Schwarzfels". 1857. Georg Heinrich Busse 1810 Bennemühlen bei

In Fine Art & Antiques

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Georg Heinrich Busse (zugeschr.) "Schwarzfels". 1857. Georg Heinrich Busse 1810 Bennemühlen bei
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Dresden
Georg Heinrich Busse (zugeschr.) "Schwarzfels". 1857. Georg Heinrich Busse 1810 Bennemühlen bei Hannover 1868 HannoverBleistiftzeichnung auf gelblichem Karton. U.re. betitelt und datiert. In der Ecke signiert "G. Busse". Verso am o. Rand Papiermontierung.Gebräunt und stockfleckig, kreisrunder Fleck im Bereich des li. Felsens. Umlaufende Randläsionen und -unebenheiten, mit kleinen Einrissen. Reißzwecklöchlein in den Ecken.Maße: 28 x 47,5 cm.Georg Busse1810 Bennemühlen bei Hannover 1868 HannoverErster Unterricht beim Maler Burchard Giesewell. Ab 1829 studierte Busse mit finanzieller Unterstützung aus dem Welfenhaus an der Akademie der Bildenden Künste Dresden, wo er unter Prof. C. F. Stölzel das Kupferstechen erlernte. 1833 wurde ihm in Dresden ein "erstes Ehrenzeugnis" für Landschaftszeichnungen, 1834 ein erster Preis der Akademie für seine Kupfersticharbeiten verliehen. Er erhielt vom hannoverschen Königshaus 1835 ein Stipendium mit dem er nach Italien reisen konnte, wo er neun Jahre verbrachte und sich in seiner künstlerischen Entwicklung beeinflussen ließ, u.a. in Rom bei Joseph Anton Koch. 1844 kehrte er nach Hannover zurück und wurde dort als "Bibliothekskupferstecher" in der Königlichen Bibliothek angestellt. Er war Mitglied des Hannoverschen Künstlervereins. Seit 1849 schuf er auch Ölgemälde, die er beinahe jährlich auf Kunstausstellungen präsentierte. 1857/58 unternahm er eine längere Reise nach Algier, Malta und erneut nach Italien. Georg Heinrich Busse (zugeschr.) "Schwarzfels". 1857. Pencil drawing auf gelblichem Karton. U.re. betitelt und datiert. In der Ecke signiert "G. Busse". Verso am o. Rand Papiermontierung.size: 28 x 47,5 cm.
Georg Heinrich Busse (zugeschr.) "Schwarzfels". 1857. Georg Heinrich Busse 1810 Bennemühlen bei Hannover 1868 HannoverBleistiftzeichnung auf gelblichem Karton. U.re. betitelt und datiert. In der Ecke signiert "G. Busse". Verso am o. Rand Papiermontierung.Gebräunt und stockfleckig, kreisrunder Fleck im Bereich des li. Felsens. Umlaufende Randläsionen und -unebenheiten, mit kleinen Einrissen. Reißzwecklöchlein in den Ecken.Maße: 28 x 47,5 cm.Georg Busse1810 Bennemühlen bei Hannover 1868 HannoverErster Unterricht beim Maler Burchard Giesewell. Ab 1829 studierte Busse mit finanzieller Unterstützung aus dem Welfenhaus an der Akademie der Bildenden Künste Dresden, wo er unter Prof. C. F. Stölzel das Kupferstechen erlernte. 1833 wurde ihm in Dresden ein "erstes Ehrenzeugnis" für Landschaftszeichnungen, 1834 ein erster Preis der Akademie für seine Kupfersticharbeiten verliehen. Er erhielt vom hannoverschen Königshaus 1835 ein Stipendium mit dem er nach Italien reisen konnte, wo er neun Jahre verbrachte und sich in seiner künstlerischen Entwicklung beeinflussen ließ, u.a. in Rom bei Joseph Anton Koch. 1844 kehrte er nach Hannover zurück und wurde dort als "Bibliothekskupferstecher" in der Königlichen Bibliothek angestellt. Er war Mitglied des Hannoverschen Künstlervereins. Seit 1849 schuf er auch Ölgemälde, die er beinahe jährlich auf Kunstausstellungen präsentierte. 1857/58 unternahm er eine längere Reise nach Algier, Malta und erneut nach Italien. Georg Heinrich Busse (zugeschr.) "Schwarzfels". 1857. Pencil drawing auf gelblichem Karton. U.re. betitelt und datiert. In der Ecke signiert "G. Busse". Verso am o. Rand Papiermontierung.size: 28 x 47,5 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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