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"Pegasus" aus dem Tafelaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen". Johann Joachim Kaendler

In Fine Art & Antiques

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Dresden
"Pegasus" aus dem Tafelaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen". Johann Joachim Kaendler für Meissen. Wohl vor 1800. Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenPorzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Ungemarkt. Einzelfigur aus dem großen, mehrteiligen Dessertaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen", gefertigt als dekoratives Beiwerk zu dem später so genannten "Möllendorff-Service" Friedrich des Großen. Der mehrteilige Tafelaufsatz ist unter den Modellnummern "2797-2820" registriert. Entwurfsjahr: um 1762.Mit einer schriftlichen Bestätigung des VEB Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen vom 17.1.1974.Provenienz: Kunsthandel Anni Hesse, Am Frauenplan, Weimar. Literatur:Wittwer, Samuel: "hat der König von Preußen die schleunige Verferttigung verschiedener Bestellungen ernstlich begehret: Friedrich der Große und das Meißner Porzellan" in: Keramos 208/2010, S. 61, Abb. 52.Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter, 2010, S. 339f mit Abb.Vorderbeine, rechter Flügel, Mähne und evtl. eine Strähne des Schweifs sowie die Palme oberhalb des Stamms fachgerecht restauriert. Partiell herstellungsbedingte Brandrisse, deutlicher im Bereich des Palmenansatzes und Felsbrockens, vereinzelt unscheinbare Bestoßungen an Blüten, Mähne, Schweif, Nüstern. Die Blüten zum Teil mit Chips. Untere Sockelkante mit Chip. Vereinzelt minimale Glasurunebenheiten sowie Brandfleckchen.Maße: H. 23,8 cm, L. 24,5 cm, B. 16 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken, wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger vermochten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden. "Pegasus" aus dem Tafelaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen". Johann Joachim Kaendler für Meissen. Wohl vor 1800. Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Ungemarkt. Einzelfigur aus dem großen, mehrteiligen Dessertaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen", gefertigt als dekoratives Beiwerk zu dem später so genannten "Möllendorff-Service" Friedrich des Großen. Der mehrteilige Tafelaufsatz ist unter den Modellnummern "2797-2820" registriert. Entwurfsjahr: um 1762.Mit einer schriftlichen Bestätigung des VEB Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen vom 17.1.1974.Provenienz: Kunsthandel Anni Hesse, Am Frauenplan, Weimar. Literatur:Wittwer, Samuel: "hat der König von Preußen die schleunige Verferttigung verschiedener Bestellungen ernstlich begehret: Friedrich der Große und das Meißner Porzellan" in: Keramos 208/2010, S. 61, Abb. 52.Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter, 2010, S. 339f mit Abb.size: H. 23,8 cm, L. 24,5 cm, B. 16 cm.
"Pegasus" aus dem Tafelaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen". Johann Joachim Kaendler für Meissen. Wohl vor 1800. Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenPorzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Ungemarkt. Einzelfigur aus dem großen, mehrteiligen Dessertaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen", gefertigt als dekoratives Beiwerk zu dem später so genannten "Möllendorff-Service" Friedrich des Großen. Der mehrteilige Tafelaufsatz ist unter den Modellnummern "2797-2820" registriert. Entwurfsjahr: um 1762.Mit einer schriftlichen Bestätigung des VEB Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen vom 17.1.1974.Provenienz: Kunsthandel Anni Hesse, Am Frauenplan, Weimar. Literatur:Wittwer, Samuel: "hat der König von Preußen die schleunige Verferttigung verschiedener Bestellungen ernstlich begehret: Friedrich der Große und das Meißner Porzellan" in: Keramos 208/2010, S. 61, Abb. 52.Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter, 2010, S. 339f mit Abb.Vorderbeine, rechter Flügel, Mähne und evtl. eine Strähne des Schweifs sowie die Palme oberhalb des Stamms fachgerecht restauriert. Partiell herstellungsbedingte Brandrisse, deutlicher im Bereich des Palmenansatzes und Felsbrockens, vereinzelt unscheinbare Bestoßungen an Blüten, Mähne, Schweif, Nüstern. Die Blüten zum Teil mit Chips. Untere Sockelkante mit Chip. Vereinzelt minimale Glasurunebenheiten sowie Brandfleckchen.Maße: H. 23,8 cm, L. 24,5 cm, B. 16 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken, wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger vermochten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden. "Pegasus" aus dem Tafelaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen". Johann Joachim Kaendler für Meissen. Wohl vor 1800. Porcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Ungemarkt. Einzelfigur aus dem großen, mehrteiligen Dessertaufsatz "Parnass mit Apollo und den neun Musen", gefertigt als dekoratives Beiwerk zu dem später so genannten "Möllendorff-Service" Friedrich des Großen. Der mehrteilige Tafelaufsatz ist unter den Modellnummern "2797-2820" registriert. Entwurfsjahr: um 1762.Mit einer schriftlichen Bestätigung des VEB Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen vom 17.1.1974.Provenienz: Kunsthandel Anni Hesse, Am Frauenplan, Weimar. Literatur:Wittwer, Samuel: "hat der König von Preußen die schleunige Verferttigung verschiedener Bestellungen ernstlich begehret: Friedrich der Große und das Meißner Porzellan" in: Keramos 208/2010, S. 61, Abb. 52.Pietsch, U.: Triumph der blauen Schwerter, 2010, S. 339f mit Abb.size: H. 23,8 cm, L. 24,5 cm, B. 16 cm.

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