Günter Drebusch, Drei Arbeiten. 1965 / 1966 /1968. Günter Drebusch 1925 Witten 1998 WittenRadierung und eine Prägedruck auf Bütten. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Drebusch" sowie datiert und nummeriert "1/5", "5/5" und "41/105". Ein Arbeit mit Glückwünschen versehen. Im Passepartout.Ein Arbeit minimal lichtrandig und angeschmutzt.Maße: Pl. 12 x 10 cm, Bl. 31 x 21 cm, Psp. 42 x 29,5 cm.Günter Drebusch1925 Witten 1998 WittenAls Künstler Autodidakt, begann er 1948 ein pädagogisches Studium. Angeregt durch die Bekanntschaft mit dem damaligen Wittener Museums-Direktor Peter Emil Noelle, begann er 1948 zu malen. Wichtige Impulse vermittelte 1951 auch die Begegnung mit Gustav Deppe. Über diesen entstanden Kontakte zur Gruppe Junger Westen. 1956 Übersiedlung nach Ennepetal. Ab 1958 zunehmend Experimente mit Radierung und Lithographie. Drebusch löste sich ab 1966 von der Tendenz zur ornamentalen Stilisierung und wendete sich gegenstandsbezogener Figuration zu, griff auf Fotovorlagen und Kopien älterer Kunst zurück. 1965 Lehrer für Zeichnen an der Werk-KSch in Münster. 1966 Übersiedlung nach Soest, wo ihm die Stadt ein Atelierhaus zur Verfügung stellt. 1973 Professor für Zeichnen und Designtheorie am Fachbereich Design der FHS Münster. 1974 Umzug nach Havixbeck, ab 1980 wieder in Witten ansässig. Günter Drebusch, Drei Arbeiten. 1965 / 1966 / 1968. Etching und eine Prägedruck auf Bütten. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Drebusch" sowie datiert und nummeriert "1/5", "5/5" und "41/105". Ein Arbeit mit Glückwünschen versehen. Im Passepartout.size: Pl. 12 x 10 cm, Bl. 31 x 21 cm, Psp. 42 x 29,5 cm.