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Walzenkrug, sog. Rochlitzer Honigkrug. Rochlitz-Lunzenau / Johann Heinrich Sonntag (Sontag), Döbeln.

In Fine Art & Antiques

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Walzenkrug, sog. Rochlitzer Honigkrug. Rochlitz-Lunzenau / Johann Heinrich Sonntag (Sontag), Döbeln.
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Dresden
Walzenkrug, sog. Rochlitzer Honigkrug. Rochlitz-Lunzenau / Johann Heinrich Sonntag (Sontag), Döbeln. 1784.
Steinzeug, heller Scherben, glasiert. Zylindrischer Korpus, die Wandung mit Parallelrillen im oberen und unteren Drittel, zentral glatte Wandung. Die Rillenbänder in honiggelber Bleiglasur, das mittlere Segment ochsenblutfarben bleiglasiert. Montierter Zinndeckel mit kugelförmiger Daumenrast, auf dem Deckel monogrammiert "E.M.W." und datiert "1784". Im Deckel mit der Stadtmarke sowie der zweifachen Meistermarke, sowie undeutlich geritzt monogrammiert und datiert "JCW 1884".

Johann Heinrich Sonntag lernte bei seinem Vater von 1743-1749. Wurde in Döbeln Meister und zahlte von 1769-1801 Quartalsgeld an die Dresdner Kreislade, starb 1808.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 252.

Vgl. Horschik, Josef: Steinzeug 15. bis 19. Jahrhundert. Von Bürgel bis Muskau. Dresden, 1978, S. 184f. mit Vergleichsabbildung.
Retuschierte Fehlstelle am Mündungsrand. Standmontierung später ergänzt und mit Kittmasse ausgegossen. Daumenrast mit Materialunregelmäßigkeiten.
Maße: H. 25,7 cm.

Walzenkrug, sog. Rochlitzer Honigkrug. Rochlitz-Lunzenau / Johann Heinrich Sonntag (Sontag), Döbeln. 1784.
Stoneware, heller Scherben, glasiert. Zylindrischer Korpus, die Wandung mit Parallelrillen im oberen und unteren Drittel, zentral glatte Wandung. Die Rillenbänder in honiggelber Bleiglasur, das mittlere Segment ochsenblutfarben bleiglasiert. Montierter Zinndeckel mit kugelförmiger Daumenrast, auf dem Deckel monogrammiert "E.M.W." und datiert "1784". Im Deckel mit der Stadtmarke sowie der zweifachen Meistermarke, sowie undeutlich geritzt monogrammiert und datiert "JCW 1884".

Johann Heinrich Sonntag lernte bei seinem Vater von 1743-1749. Wurde in Döbeln Meister und zahlte von 1769-1801 Quartalsgeld an die Dresdner Kreislade, starb 1808.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 252.

Vgl. Horschik, Josef: Steinzeug 15. bis 19. Jahrhundert. Von Bürgel bis Muskau. Dresden, 1978, S. 184f. mit Vergleichsabbildung.
size: H. 25,7 cm.
Walzenkrug, sog. Rochlitzer Honigkrug. Rochlitz-Lunzenau / Johann Heinrich Sonntag (Sontag), Döbeln. 1784.
Steinzeug, heller Scherben, glasiert. Zylindrischer Korpus, die Wandung mit Parallelrillen im oberen und unteren Drittel, zentral glatte Wandung. Die Rillenbänder in honiggelber Bleiglasur, das mittlere Segment ochsenblutfarben bleiglasiert. Montierter Zinndeckel mit kugelförmiger Daumenrast, auf dem Deckel monogrammiert "E.M.W." und datiert "1784". Im Deckel mit der Stadtmarke sowie der zweifachen Meistermarke, sowie undeutlich geritzt monogrammiert und datiert "JCW 1884".

Johann Heinrich Sonntag lernte bei seinem Vater von 1743-1749. Wurde in Döbeln Meister und zahlte von 1769-1801 Quartalsgeld an die Dresdner Kreislade, starb 1808.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 252.

Vgl. Horschik, Josef: Steinzeug 15. bis 19. Jahrhundert. Von Bürgel bis Muskau. Dresden, 1978, S. 184f. mit Vergleichsabbildung.
Retuschierte Fehlstelle am Mündungsrand. Standmontierung später ergänzt und mit Kittmasse ausgegossen. Daumenrast mit Materialunregelmäßigkeiten.
Maße: H. 25,7 cm.

Walzenkrug, sog. Rochlitzer Honigkrug. Rochlitz-Lunzenau / Johann Heinrich Sonntag (Sontag), Döbeln. 1784.
Stoneware, heller Scherben, glasiert. Zylindrischer Korpus, die Wandung mit Parallelrillen im oberen und unteren Drittel, zentral glatte Wandung. Die Rillenbänder in honiggelber Bleiglasur, das mittlere Segment ochsenblutfarben bleiglasiert. Montierter Zinndeckel mit kugelförmiger Daumenrast, auf dem Deckel monogrammiert "E.M.W." und datiert "1784". Im Deckel mit der Stadtmarke sowie der zweifachen Meistermarke, sowie undeutlich geritzt monogrammiert und datiert "JCW 1884".

Johann Heinrich Sonntag lernte bei seinem Vater von 1743-1749. Wurde in Döbeln Meister und zahlte von 1769-1801 Quartalsgeld an die Dresdner Kreislade, starb 1808.
Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 252.

Vgl. Horschik, Josef: Steinzeug 15. bis 19. Jahrhundert. Von Bürgel bis Muskau. Dresden, 1978, S. 184f. mit Vergleichsabbildung.
size: H. 25,7 cm.

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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