Hans Meid "Idylle". 1913. Kaltnadelradierung mit Tonplatte auf "Van Gelder Zonen"-Bütten. In der Platte u.li. signiert "Meid" und datiert. Auf bedrucktem Japan, welches lose auf das Blatt montiert wurde, typografisch u.Mi bezeichnet "Hans Meid, Idylle", re. technikbezeichnet sowie li. mit dem Vermerk "Kunst und Künstler" versehen. Aus "Kunst und Künstler", Verlag Bruno Cassirer, Berlin 1913, Jg. XI, Heft XII.WVZ Jentsch 107.Blatt deutlich stockfleckig sowie knickspurig. Montiertes Japanpapier deutlich knickspurig und mit Einrissen (teilweise fixiert).Maße: Pl. 20 x 12,4 cm, Bl. 32 x 24,7 cm.Hans Meid1883 Pforzheim 1957 LudwigsburgSchüler von W. Conz und W. Trübner in Karlsruhe. 1911 Villa-Romana-Preis. 1919 bis Anfang der 1930er Jahre Professor an der Berliner Akademie, seit 1948 an der Stuttgarter Akademie. Außerdem Entwerfer für die Porzellan-Manufaktur Meissen. Mitglied der Berliner Secession und der Preußischen Akademie der Künste. Hans Meid "Idylle". 1913. Drypoint etching mit Tonplatte auf "Van Gelder Zonen"-Bütten. In der Platte u.li. signiert "Meid" und datiert. Auf bedrucktem Japan, welches lose auf das Blatt montiert wurde, typografisch u.Mi bezeichnet "Hans Meid, Idylle", re. technikbezeichnet sowie li. mit dem Vermerk "Kunst und Künstler" versehen. Aus "Kunst und Künstler", Verlag Bruno Cassirer, Berlin 1913, Jg. XI, Heft XII.WVZ Jentsch 107.size: Pl. 20 x 12,4 cm, Bl. 32 x 24,7 cm.