Elisabeth Ahnert, Bromelien. Wohl um 1938. Aquarell über Bleistift auf kräftigem "Schoellers Parole"-Aquarellpapier. Unsigniert. Verso u.li. von fremder Hand bezeichnet "v. Fr. Elisabeth Ahnert", "August 1960".Zum stilistischen Vergleich und Datierung siehe: Hebecker, Klaus; Heise, Bernd (Hrsg.): Elisabeth Ahnert. Erfurt, 2007. Tafel 15 mit Abb.Zwei Ecken mit unscheinbaren Reißzwecklöchlein, Ränder minimal bestoßen.Maße: 35,8 x 50,3 cm.Elisabeth Ahnert1885 Chemnitz 1966 EhrenfriedersdorfDeutsche Zeichnerin und Textilkünstlerin. Frühe Förderung durch Martha Schrag. 190812 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei M. Frey, M. Junge und C. Rade. Kontakt zu Künstlern wie Paula Lauenstein, Theodor Rosenhauer, Paul Wilhelm oder Karl Kröner. Sie war mit dem Künstler und Lehrer der Kunstgewerbeschule in Dresden Arthur Ahnert (18861926) verheiratet. Seit 1925 Förderung durch den Galeristen Heinrich Kühl in Dresden. Unternahm zwei Studienreisen nach Italien. 1945 Umzug aus dem zerstörten Dresden nach Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge. Ab 1946 enge Freundschaft mit Albert Wigand. Werke von E. Ahnert befinden sich unter anderem im Stadtmuseum Dresden, in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, im Museum für Sächsische Volkskunst, in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz, im Lindenau-Museum Altenburg und im Angermuseum Erfurt. Elisabeth Ahnert, Bromelien. Wohl um 1938. Watercolour über Bleistift auf kräftigem "Schoellers Parole"-Aquarellpapier. Unsigniert. Verso u.li. von fremder Hand bezeichnet "v. Fr. Elisabeth Ahnert", "August 1960".Zum stilistischen Vergleich und Datierung siehe: Hebecker, Klaus; Heise, Bernd (Hrsg.): Elisabeth Ahnert. Erfurt, 2007. Tafel 15 mit Abb.size: 35,8 x 50,3 cm.