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"Wiedehopf und Maikäfer". Johann Joachim Kaendler und Johann Gottlieb Ehder für Meissen. Mitte

In Fine Art & Antiques

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Dresden
"Wiedehopf und Maikäfer". Johann Joachim Kaendler und Johann Gottlieb Ehder für Meissen. Mitte 1930er Jahre. Porzellan, glasiert. Verso auf dem naturalistisch ausgearbeiteten Sockel mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geprägte Modellnummer "282" sowie die Bossierernummer. Erste Wahl.Im Arbeitsbericht Juli 1736, Bl. 181 r - 182 r schreibt Kaendler: "Einen Wide Hopffen den so genannten Vogel in Lebens Größe gefertiget Wie er auf einem Aste mit Blättern Bewachsen ruhet.".Pietsch, U. (Hrsg.): Die Arbeitsberichte des Meissener Porzellanmodelleurs Johann Joachim Kaendler 1706-1775, Leipzig, 2002, S. 40.Albiker, Carl: Die Meissner Porzellantiere im 18. Jahrhundert. Berlin, 1959, S. 16, Nr. 132 mit Abb.Sehr vereinzelt sehr unscheinbare Material- und Glasurunregelmäßigkeiten Minimale Glasurunreglemäßigkeiten aus dem Herstellungsprozess. Oberhalb des Schnabelansatzes (Nasenwurzel) ein minimaler, sehr feiner Brandriss. Die Spitze des Schnabels fachmännisch restauriert, leichte Rauheit des Materials in diesem Bereich spürbar.Maße: H. 31,4 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken, wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger vermochten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden. "Wiedehopf und Maikäfer". Johann Joachim Kaendler und Johann Gottlieb Ehder für Meissen. Mitte 1930's. Porcelain, glazed. Verso auf dem naturalistisch ausgearbeiteten Sockel mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geprägte Modellnummer "282" sowie die Bossierernummer. Erste Wahl.Im Arbeitsbericht Juli 1736, Bl. 181 r - 182 r schreibt Kaendler: "Einen Wide Hopffen den so genannten Vogel in Lebens Größe gefertiget Wie er auf einem Aste mit Blättern Bewachsen ruhet.".Pietsch, U. (Hrsg.): Die Arbeitsberichte des Meissener Porzellanmodelleurs Johann Joachim Kaendler 1706-1775, Leipzig, 2002, S. 40.Albiker, Carl: Die Meissner Porzellantiere im 18. Jahrhundert. Berlin, 1959, S. 16, Nr. 132 mit Abb.size: H. 31,4 cm.
"Wiedehopf und Maikäfer". Johann Joachim Kaendler und Johann Gottlieb Ehder für Meissen. Mitte 1930er Jahre. Porzellan, glasiert. Verso auf dem naturalistisch ausgearbeiteten Sockel mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geprägte Modellnummer "282" sowie die Bossierernummer. Erste Wahl.Im Arbeitsbericht Juli 1736, Bl. 181 r - 182 r schreibt Kaendler: "Einen Wide Hopffen den so genannten Vogel in Lebens Größe gefertiget Wie er auf einem Aste mit Blättern Bewachsen ruhet.".Pietsch, U. (Hrsg.): Die Arbeitsberichte des Meissener Porzellanmodelleurs Johann Joachim Kaendler 1706-1775, Leipzig, 2002, S. 40.Albiker, Carl: Die Meissner Porzellantiere im 18. Jahrhundert. Berlin, 1959, S. 16, Nr. 132 mit Abb.Sehr vereinzelt sehr unscheinbare Material- und Glasurunregelmäßigkeiten Minimale Glasurunreglemäßigkeiten aus dem Herstellungsprozess. Oberhalb des Schnabelansatzes (Nasenwurzel) ein minimaler, sehr feiner Brandriss. Die Spitze des Schnabels fachmännisch restauriert, leichte Rauheit des Materials in diesem Bereich spürbar.Maße: H. 31,4 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken, wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger vermochten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden. "Wiedehopf und Maikäfer". Johann Joachim Kaendler und Johann Gottlieb Ehder für Meissen. Mitte 1930's. Porcelain, glazed. Verso auf dem naturalistisch ausgearbeiteten Sockel mit der Schwertermarke in Unterglasurblau. Unterseits die geprägte Modellnummer "282" sowie die Bossierernummer. Erste Wahl.Im Arbeitsbericht Juli 1736, Bl. 181 r - 182 r schreibt Kaendler: "Einen Wide Hopffen den so genannten Vogel in Lebens Größe gefertiget Wie er auf einem Aste mit Blättern Bewachsen ruhet.".Pietsch, U. (Hrsg.): Die Arbeitsberichte des Meissener Porzellanmodelleurs Johann Joachim Kaendler 1706-1775, Leipzig, 2002, S. 40.Albiker, Carl: Die Meissner Porzellantiere im 18. Jahrhundert. Berlin, 1959, S. 16, Nr. 132 mit Abb.size: H. 31,4 cm.

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Bautzner Str. 99
Dresden
01099
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