Ernst Hassebrauk "Begräbnis". 1947. Kaltnadelradierung und Roulette mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk".WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 96.Minimal knickspurig.Maße: Pl. 19,4 x 24,4 cm, Bl. 39,5 x 53 cm.Prof. Ernst Hassebrauk1905 Dresden 1974 Dresden192527 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 192732 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 194042 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 194649 Professor an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stilleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks. Ernst Hassebrauk "Begräbnis". 1947. Drypoint etching und Roulette mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk".WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 96.size: Pl. 19,4 x 24,4 cm, Bl. 39,5 x 53 cm.