Richard Müller "Maulwurf". 1915. Radierung mit leichtem Plattenton. In der Platte signiert und datiert u.li. U.re. in Blei signiert "Rich. Müller". Auf Untersatzkarton montiert.WVZ Günther 81.Vgl. dazu die Zeichnung "Die Ursache" von 1910, Abb. in: Meißner, Das Werk von Richard Müller, Dresden 1921, S. 77.Etwas gebräunt und lichtrandig, mit einem kleinen Fleck am Rand re. und unscheinbaren roten Farbspuren.Maße: Pl. 11,3 x 19,5 cm, Bl. 19,4 x 30,6 cm, Unters. 55,8 x 43,5 cm.Prof. Richard Müller1874 Tschirnitz/Böhmen 1954 Dresden-Loschwitz188890 Schüler an der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meissen. 189094 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei L. Gey u. L. Pohle, während dieser Zeit gemeinsames Atelier mit Sascha Schneider. Ab 1895 Mitglied im Künstlerkreis Goppelner Schule". 1896 Rompreis, anschließend Studienaufenthalt in Italien. 190035 Lehrer an der Kunstakademie in Dresden, 1903 Ernennung zum Professor, 193335 Rektor. Richard Müller "Maulwurf". 1915. Etching mit leichtem Plattenton. In der Platte signiert und datiert u.li. U.re. in Blei signiert "Rich. Müller". Auf Untersatzkarton montiert.WVZ Günther 81.Vgl. dazu die Zeichnung "Die Ursache" von 1910, Abb. in: Meißner, Das Werk von Richard Müller, Dresden 1921, S. 77.size: Pl. 11,3 x 19,5 cm, Bl. 19,4 x 30,6 cm, Unters. 55,8 x 43,5 cm.