Max Liebermann "Der barmherzige Samariter". 1926. Holzschnitt auf China. In Blei signiert u.re. "MLiebermann", u.li. nummeriert "26/30". An den oberen zwei Ecken im Passepartout montiert.Nicht im WVZ Schiefler; Achenbach: Arbeiten für den Fritz Heyder Verlag 14 sowie 79.Vgl. Arbeiten für den Fritz Heyder Verlag 01 (Federzeichnung zum Motiv von 1912).Minimale Prägung durch Passepartoutausschnitt, Papier am Blattrand o. etwas gewellt und leicht stockfleckig.Maße: Stk. 9,2 x 13,1 cm, Bl. 12,2 x 17 cm, Psp. 37,4 x 26,6 cm.Max Liebermann1847 Berlin 1935 ebendaAls Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann in Berlin geboren. Neben Studium der Chemie 186668 Schüler von C. Steffeck in Berlin. 186872 Studium an der Kunstschule Weimar bei P. Thumann und F.W. Pauwels, geprägt durch Th. Hagen. Noch galt Liebermanns Kunst in Deutschland als Schmutzmalerei. Seit 1873 dauerhafter Aufenthalt in Paris (Atelier in Montmartre), zwischenzeitlich in Holland. Bedeutend beeinflusst durch die Schule von Barbizon. Ab 1878 Italienreise sowie in München (Leibl-Kreis) und ab 1884 in Berlin tätig. 1897 Berufung zum Professor. Präsident der Berliner Sezession. Zunächst Mitglied und von 1920 bis 1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Er gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Max Liebermann "Der barmherzige Samariter". 1926. Wood cut auf China. In Blei signiert u.re. "MLiebermann", u.li. nummeriert "26/30". An den oberen zwei Ecken im Passepartout montiert.Nicht im WVZ Schiefler; Achenbach: Arbeiten für den Fritz Heyder Verlag 14 sowie 79.Vgl. Arbeiten für den Fritz Heyder Verlag 01 (Federzeichnung zum Motiv von 1912).size: Stk. 9,2 x 13,1 cm, Bl. 12,2 x 17 cm, Psp. 37,4 x 26,6 cm.