Hubert Rüther "Taufe Christi". Um 1920. Farbholzschnitt auf weichem, wolkigen Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Hub. Rüther" und datiert re., betitelt Mi. und li. bezeichnet "Selbstd.".Insbesondere am Rand leicht knick- und fingerspurig. Blattrand re. mit leichter, parallel zum Rand verlaufender Knickspur und zwei winzigen Durchstoßungen im Papier, Blattrand li. etwas wellig, mit einzelnen kleinen Stauchungen, an einer mit kleinem Materialverlust.Maße: Stk. 24,5 x 19,7 cm, Bl. 33 x 25 cm.Hubert Rüther1886 Dresden 1945 DresdenBesuch der Kunstgewerbeschule Dresden 1908, 191114 an der Kunstakademie Dresden bei Zwintscher und Kuehl. Ab 1919 im Meisteratelier bei Gußmann, wo er sich der neu entstandenen Bewegung des Expressionismus zuwandte. 1934 Berufsverbot als Maler, galt als "entarteter" Künstler. Reisen nach Frankreich prägten das Schaffen Rüthers. Hubert Rüther "Taufe Christi". Um 1920. Wood cut in colours auf weichem, wolkigen Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Hub. Rüther" und datiert re., betitelt Mi. und li. bezeichnet "Selbstd.".size: Stk. 24,5 x 19,7 cm, Bl. 33 x 25 cm.