Ernst Moritz Geyger "Bogenschütze". Um 1902. Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Auf der naturalistischen Plinthe signiert "E.M.GEYGER fec." An der Plinthe rückseitig mit der Gießereibezeichnung "AKT. GES. v. H. GLADENBECK. BERLIN. D 844", Formnummer 1859.Kleinere Ausführung des Hauptwerks von Ernst Moritz Geyger von 1902. Drei überlebensgroße Ausführungen des Motivs befinden sich am Dresdner Elbufer, im Schlosspark Sanssouci sowie vor dem Rathaus Hannover.Sehr schöne Patinierung. Vereinzelter, punktueller Anflug von Grünspan auf der Plinthe. Gewindemontierung des Pfeils in der Hand defekt.Maße: H. 47 cm (Scheitel), H. 60,3 cm (Bogen).Ernst Geyger1861 Rixdorf 1941 Marignolle b. FlorenzMaler, Radierer und Bildhauer. 187882 an der Berliner Akademie, danach als Maler tätig. 1885 Hinwendung zur Grafik. 1893 Berufung an die Dresdner Akademie. Ging noch im selben Jahr nach Paris und 1895 schließlich nach Florenz. Zweitatelier in Berlin. Zunehmende Beschäftigung mit Bildhauerei. 1918 als Lehrer für Grafik an die Berliner Kunstakademie berufen. Ernst Moritz Geyger "Bogenschütze". Um 1902. Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Auf der naturalistischen Plinthe signiert "E.M.GEYGER fec." An der Plinthe rückseitig mit der Gießereibezeichnung "AKT. GES. v. H. GLADENBECK. BERLIN. D 844", Formnummer 1859.Kleinere Ausführung des Hauptwerks von Ernst Moritz Geyger von 1902. Drei überlebensgroße Ausführungen des Motivs befinden sich am Dresdner Elbufer, im Schlosspark Sanssouci sowie vor dem Rathaus Hannover.size: H. 47 cm (Scheitel), H. 60,3 cm (Bogen).