Georg Jahn, Selbstbildnis. Um 1905. Radierung mit Schabkunst, Roulette und Plattenton auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "G. Jahn" sowie mit Bezeichnung "III. Zust."Nicht im WVZ Jahn.Blatt mit mehreren kleinen Knickspuren und Quetschfalten. Insbes. obere Ecken knickspurig sowie o.li. mit Deformation im Papier. Löchlein und Abdrücke von Reißzwecken sowie Fingerspuren an den Bildrändern umlaufend.Maße: Pl. 40,8 x 26,7 cm, Bl. 58 x 36 cm.Georg Jahn1869 Meißen 1940 Dresden-LoschwitzBeginnt 14-jährig als Porzellanmaler an der Meißener Porzellanmanufaktur. Ab 1888 Stipendium zum Besuch der Dresdener Kunstakademie. 1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u. Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als Radierer in Dresden-Loschwitz. Mitglied der Dresdener Sezession. Georg Jahn, Selbstbildnis. Um 1905. Etching mit Schabkunst, Roulette und Plattenton auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "G. Jahn" sowie mit Bezeichnung "III. Zust."Nicht im WVZ Jahn.size: Pl. 40,8 x 26,7 cm, Bl. 58 x 36 cm.